Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Leben & Wohnen: Eigenheimbesitzer wollen Glasfaseranschluss – aber nicht um jeden Preis

Was darf der Anschluss ans schnelle Glasfasernetz kosten? Das fragte der Digitalverband BITKOM 519 Besitzer eines Eigenheims mit einem Internetanschluss. Das Ergebnis ist durchaus überraschend. So gab jeder dritte Befragte an, sich nur dann einen Glasfaseranschluss legen zu lassen, wenn dies nichts koste. Lediglich 28 % würden bis zu 500 Euro zahlen, um schneller im Netz zu surfen. Maximal 1.000 Euro würde nur jeder 25. der befragten Eigenheimbesitzer zahlen, um Filme und Serien schneller laden zu können. Jeder Zweite ist prinzipiell davon überzeugt, dass ein schnellerer Internetzugang via Glasfaser den Wert der eigenen Immobilie steigert. Doch laut BITKOM fehlen bisher Anreize, wie eine staatliche Förderung oder steuerliche Vorteile bei der Kostenbeteiligung, um das Thema Glasfaseranschluss bei den Eigenheimbesitzern attraktiver zu machen.  Quelle: BITKOM   © photodune.net

Immobilienkauf: Auch bei einer Ferienimmobilie lockt die Rendite

Gerade in der Urlaubszeit denken viele Menschen darüber nach, eine Ferienimmobilie zu erwerben, um spontan eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Aber auch als Anlageobjekt kann sich eine Wohnung oder ein Haus in der Ferienregion lohnen. Darauf weist die LBS aktuell hin.   Auch wenn die Deutschen gern im Ausland wie Spanien, Italien oder Frankreich Urlaub machen, bleibt das eigene Land Ferienziel Nummer 1. Wer allerdings eine Ferienimmobilie zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen kaufen möchte, sollte dies – so der Rat der LBS – nicht spontan tun. Wichtig sei, vorab das Objekt, die Lage sowie Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung der Immobilie zu prüfen. Denn immerhin soll diese später Feriengäste anlocken.   Wer sich für eine Immobilie in einer Ferienregion entschieden hat, sollte laut LBS daran denken, dass diese mindestens 120 Tage im Jahr auch vermietet werden muss, damit sich die Investition auch wirtschaftliche lohne.   Quelle: LBS © photodune.net

Facility Management: Umfrage: Smart-Home-Anwendungen auf dem Vormarsch

In Deutschland besitzt mittlerweile jeder Vierte ein vernetztes Haushaltsgerät. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage des Branchenverbandes BITKOM. 1.611 Personen ab 18 Jahren wurden dazu per Telefon befragt. So hat laut BITKOM fast jeder zweite Befragte ein Gerät zur intelligenten Beleuchtung in den eigenen vier Wänden. Auch Sprachassistenten gehören mit 13 Prozent zu den beliebtesten Geräten im Bereich Smart Home. Die Gründe für den Kauf einer vernetzten Anwendung sind vielschichtig. Für jeden Zweiten war zum Beispiel ein höheres Sicherheitsbedürfnis der Auslöser für den Erwerb. 36 Prozent gaben an, dadurch die Energieeffizienz im Haus steigern zu wollen. Die Verbreitung der vernetzten Haushaltsgeräte wird laut BITKOM in der Zukunft zunehmen, denn mehr als ein Drittel der Befragten planen, in den kommenden zwölf Monaten eine Smart-Home-Anwendung zu kaufen. Quelle: BITKOM © Alexey Boldin, #75956813 – Fotolia.com

Baubranche: Bundesrat fordert neue Regelungen bei der Energiewende in Städten

Die Länderkammer hat in einem aktuell verfassten Entschluss die Bundesregierung dazu aufgefordert, die Hürden beim Ausbau erneuerbarer Energien in den Städten zu beseitigen. So lohne sich – laut Bundesrat – in den Städten insbesondere der Einsatz von Photovoltaik, da der Bau von Solaranlagen flächenschonend erfolge. Verhindert werde dieser Ausbau jedoch durch eine Begrenzung von Mietstromprojekten von 100 kW pro Gebäude. Viele Mehrfamilien- und vor allem Mietshäuser hätten aber ein viel größeres Potenzial der sauberen Stromerzeugung. Die Länderkammer plädiere daher für eine neue Regelung, die Anlagen mit bis zu 250 kW zulässt. Die Entschließung wurde der Bundesregierung bereits mitgeteilt. Sie muss nun entscheiden, ob sie die Forderungen des Bundesrates aufgreift. Wann dies geschehen soll, ist jedoch noch nicht bekannt.  Quelle: Bundesrat, Drucksache 402/18 © photodune.net

Guter Rat: Urteil: Architekt muss kosteneffektiv arbeiten

Beauftragt ein Bauherr einen Architekten mit der Sanierung bzw. Renovierung seiner Immobilie, darf dieser ohne die Zustimmung des Auftraggebers keine weiteren Baumaßnahmen planen und durchführen lassen. Das entschied das Oberlandesgericht Braunschweig in einem aktuellen Urteil (AZ 8 U 58/17). Im vorliegenden Fall wollte der Eigentümer seinen Swimmingpool sanieren und beauftragte einen Architekten für die Planung sowie Bauüberwachung. Dieser ließ aber nicht nur – wie vereinbart – den Fliesenbelag entfernen und den Untergrund neu abdichten, sondern ordnete auch die Sanierung eines Teils des Beckenrandes an – ohne den Auftraggeber vorab zu informieren. Die dadurch entstandenen Zusatzkosten wollte der Bauherr aber nicht bezahlen und verklagte den Architekten auf Erstattung der Mehrkosten. Das Oberlandesgericht Braunschweig entschied zugunsten des geschädigten Bauherrn und äußerte sich grundlegend zu den Pflichten eines Architekten. Dieser müsse die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Auftraggebers beachten und bei zusätzlich geplanten Baumaßnahmen Rücksprache mit dem Bauherrn halten.   Quelle: OLG Braunschweig © photodune.net

Leben & Wohnen: Bautipp: Bauen auch bei niedrigen Temperaturen eingeschränkt möglich

Gebaut werden kann – anders als früher – heute fast das ganze Jahr über. Moderne Baustoffe, ein milder Winter und mobile Heizungssysteme machen es möglich. Damit beim Bauen keine Folgeschäden entstehen, sollten bei der Verwendung der Baustoffe unbedingt die Angaben der Hersteller beachtet werden, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Die meisten Baustoffe können bis zu einer Temperatur von 5 Grad Celsius eingesetzt werden. Darunter wird es schwierig. Denn das Problem seien laut VPB die langen Abbinde- und Trocknungszeiten. So braucht der Estrich oder der Putz einige Tage, um auszuhärten und mehrere Wochen, bis er komplett getrocknet ist. In dieser Zeit dürfen die Temperaturen jedoch nicht unter die vorgegebene Temperaturgrenze fallen, da sonst frostbedingte Schäden drohen. Wer dennoch bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius bauen und Folgeschäden vermeiden will, sollte auf mobile Heizsysteme zurückgreifen. Diese führen jedoch zu erheblichen Mehrkosten. Bauherren rät der VPB, vorab zu klären, wer für die entstandenen Heizkosten aufkommt, wenn in den Winter hinein gebaut werden soll. Quelle: VPB © Andreas Schulze, #1436526125 – Fotolia.com


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