Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Energieeffizienz: Neues Gesetz soll Ausbau des Stromnetzes beschleunigen

Der Deutsche Bundestag hat vor wenigen Tagen ein neues Gesetz auf dem Weg gebracht. Es soll die Genehmigung und den Bau neuer Stromtrassen beschleunigen und Landwirte schneller entschädigen.   Um mehr Strom von den Windkraftanlagen im Norden Deutschlands in die Industriezentren in Süddeutschland zu transportieren, ist der Bau neuer Stromtrassen unumgänglich. Damit diese zukünftig schneller genehmigt und gebaut werden können, verabschiedete der Bundestag ein neues Gesetzespaket. In Zukunft soll es möglich sein, einzelne Verfahrensschritte parallel durchzuführen, damit die Genehmigung zeitnah ausgestellt werden können.   Zudem sollen Landwirte, auf deren Äckern neue Stromleitungen verlegt werden sollen, Entschädigungen schneller bekommen. Dazu müssen sie sich innerhalb von acht Wochen mit dem jeweiligen Netzbetreiber einig werden.   Quelle: Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie © photodune.net

Baubranche: 2018 entstanden mehr als 300.000 neue Wohnungen in Deutschland

Das vergangene Jahr war für die Wohnungsbaubranche ein Rekordjahr. Mehr als 300.000 neue Wohnungen wurden gebaut – so viele sie seit 18 Jahren nicht mehr.   Von den 300.000 Neubauten entfielen knapp 105.000 auf Ein- und Zweifamilienhäuser. 155.000 Einheiten waren Mehrfamilienhäuser. Die übrigen 40.000 Wohnungen entstanden in bestehenden Gebäude als Erweiterungsbau. Bis 2021 erwarten die Experten jährlich etwa 190.000 neue Mehrfamilienhäuser. Die neuen Rekordzahlen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich immer weniger Menschen die Neubauten leisten können. Das ifo Institut weist nochmals darauf hin, dass die Baukosten für Neubauten immer weiter steigen. Hier müsse nach ihrer Ansicht nach die Politik endlich handeln.  Quelle: ifo Institut © photodune.net

Leben & Wohnen: Nachbar muss große Studenten-WG hinnehmen

Eine Studenten-WG ist an sich nichts Besonderes. Doch muss ein Eigentümer auch eine Wohngemeinschaft mit elf Studierenden in direkter Nachbarschaft hinnehmen?   Der Eigentümer eines Einfamilienhauses behagte es ganz und gar nicht, dass in seiner Nachbarschaft eine so große Studenten-WG entstand. Er wandte sich daher an die zuständige Bauaufsichtsbehörde und forderte diese auf, gegen diese – seiner Meinung nach unzulässigen – Immobiliennutzung vorzugehen. Als die Behörde nichts unternahm, klagte der Eigentümer vor dem Oberverwaltungsgericht.   Doch seine Klage wurde abgewiesen (AZ 8 A 10680/16). Denn die Richter erkannten eine zulässige Nutzung der Wohnung durch die elf Studenten. Allein wegen der WG-Größe sei eine unzulässige Immobiliennutzung nicht gegeben, so die Juristen.   Quelle: OVG Rheinland-Pfalz © photodune.net

Marktdaten: Zahlreichen Mietern droht hohe Heizkosten-Nachzahlung

Mieterhaushalte, die mit Heizöl heizen, müssen sich dieses Jahr auf eine saftige Nachzahlung gefasst machen. Davor warnt der Deutsche Mieterbund (DMB).   Um rund 14 Prozent sind die Kosten für Heizöl 2018 gestiegen. Diese Kosten werden nach Ansicht des DMB an die Mieter weitergegeben. So müssen Mieter, die eine 70 Quadratmeterwohnung bewohnen, mit durchschnittlich 855 Euro Heizkosten pro Jahr rechnen. Das sind rund 105 Euro mehr als 2017.   Grund für die erhöhten Kosten bei Ölheizungen sind die gestiegenen Preise für Brennstoffe und die geringere Fördermenge in Venezuela sowie den arabischen Ländern. Ölheizungen sind insbesondere auf dem Land immer noch stark verbreitet, da die Haushalte selten an das Fernwärme oder Erdgasnetz angeschlossen sind.  Quelle: Deutscher Mieterbund  © photodune.net

Leben & Wohnen: Welcher Stromverbrauch ist normal?

In der Regel wissen Verbraucher ungefähr, wie viel Strom sie pro Jahr verbrauchen. Doch kaum einer weiß, ob sie damit im Durchschnitt liegen – oder darüber. Ein Stromspiegel kann da Abhilfe schaffen.   Dabei sollten Verbraucher ihre aktuelle Stromrechnung zur Hand nehmen und den Jahresverbrauch in Kilowattstunden heraussuchen. Anschließend kann der Wert mit den Durchschnittwerten für unterschiedliche Haushaltsgrößen verglichen werden. So verbraucht ein Einpersonenhaushalte durchschnittlich 2.300 kWh im Jahr, in einem Mehrfamilienhaus sind es durchschnittlich 1.400 Kilowattstunden. Ein Zweipersonenhaushalt verbraucht etwa 3.700 Kilowattstunden, wenn damit auch das Wasser erwärmt wird, ohne eine Warmwasserbereitung sind es 3.000 kWh. In einem Mehrfamilienhaus liegt der Verbrauch bei 2.000 Kilowattstunden, wenn keine Warmwasserbereitung vorliegt.  Quelle: BDEW © photodune.net

Guter Rat: Formaldehyd hat in den eigenen vier Wänden nichts zu suchen

Staub in den eigenen vier Wänden ist völlig normal. Laut des Verbandes Privater Bauherren (VPB) kann zwischen groben und lungengängigen Feinstäuben. Erste werden bereits in der Nase gefiltert und sind daher ungefährlich. Gefährlich sind dagegen Stäube, die die Lunge angreifen. Dabei sind die Staubpartikel lediglich die Transportboten für Bakterien, Viren und eben auch Formaldehyd. Diese organische Verbindung ist in Spann- und Presskorkplatten sowie in Mineralfaser-Dämmstoffen enthalten und kann bei den Bewohnern über einen längeren Zeitraum zu gesundheitlichen Schäden führen.   Wurde bei einer Analyse der Raumluft Formaldehyd festgestellt, müssen die belasteten Bauteile unverzüglich saniert oder komplett entfernt werden. Komplizierter wird es bei konstruktiven Bauteilen wie Wänden, Dachbalken oder Stützen. Hier schützt nur eine Isolierung mit einem Vlies vor den giftigen Dämpfen dieser chemischen Verbindung.    Quelle: VPB © photodune.net


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