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Nachrichten aus unserem Haus
Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit
Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.
Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.
Mietverträge digital verwalten: Welche Vorteile das bietet
Die Digitalisierung erleichtert nicht nur den Abschluss von Mietverträgen, sondern auch deren Verwaltung. Immer mehr Vermieter setzen auf digitale Lösungen, um Dokumente sicher zu speichern, Fristen im Blick zu behalten und die Kommunikation mit Mietern zu vereinfachen. Vereinfachte Dokumentenverwaltung Statt Papierordnern lassen sich Mietverträge, Übergabeprotokolle und Betriebskostenabrechnungen sicher und übersichtlich digital archivieren. Online-Datenbanken oder spezielle Immobilienverwaltungsprogramme bieten strukturierte Ablagesysteme, die auch Jahre später noch einen schnellen Zugriff ermöglichen. Automatische Erinnerungen und Fristenkontrolle Digitale Tools erinnern Vermieter an wichtige Termine – etwa an bevorstehende Mieterhöhungen, Wartungsintervalle oder Kündigungsfristen. So lassen sich formale Fehler vermeiden und Verwaltungsaufgaben effizienter organisieren. Vereinfachte Kommunikation Per E-Mail, App oder Onlineportal können Vermieter und Mieter schnell und nachvollziehbar kommunizieren. Schadensmeldungen, Terminabsprachen oder Zustimmungsfragen lassen sich unkompliziert digital abwickeln, was Zeit spart und Transparenz schafft. Fazit Die digitale Verwaltung von Mietverhältnissen bringt erhebliche Vorteile in puncto Effizienz, Sicherheit und Übersichtlichkeit. Vermieter, die moderne Technologien nutzen, sparen Zeit und reduzieren das Risiko von Fristversäumnissen und Fehlern. © immonewsfeed

Lärmbelästigung durch Nachbarn: Was erlaubt ist und was nicht
Lärm ist einer der häufigsten Gründe für Nachbarschaftsstreitigkeiten. Doch nicht jeder Lärm stellt automatisch eine unzumutbare Belästigung dar. Eigentümer und Mieter sollten wissen, welche Rechte und Pflichten gelten, um Konflikte zu vermeiden und im Streitfall richtig zu reagieren. Welche Lärmbelästigungen sind hinzunehmen? Geräusche, die zum normalen Alltagsleben gehören, müssen grundsätzlich akzeptiert werden. Dazu zählen etwa spielende Kinder, Schritte in der darüberliegenden Wohnung oder übliche Haushaltsgeräusche. Auch Gartenarbeiten sind zu bestimmten Tageszeiten erlaubt, etwa das Rasenmähen werktags zwischen 7 und 20 Uhr. Ruhezeiten und gesetzliche Regelungen In den meisten Gemeinden gelten gesetzliche Ruhezeiten – oft von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens sowie an Sonn- und Feiertagen ganztägig. In dieser Zeit müssen laute Tätigkeiten unterbleiben. Auch der Betrieb von besonders lauten Geräten wie Laubbläsern ist häufig eingeschränkt. Wie sollte bei Störungen vorgegangen werden? Bei einmaligen oder leichten Störungen empfiehlt es sich, zunächst das direkte Gespräch mit dem Nachbarn zu suchen. Viele Probleme lassen sich so unkompliziert lösen. Hält die Belästigung an, kann der Vermieter eingeschaltet werden oder – in schweren Fällen – das Ordnungsamt oder die Polizei. Fazit Ein tolerantes Miteinander ist die beste Grundlage für ein friedliches nachbarschaftliches Verhältnis. Wer die gesetzlichen Vorgaben kennt und frühzeitig das Gespräch sucht, kann viele Konflikte von vornherein vermeiden. © immonewsfeed

Solarenergie ohne eigenes Dach: Welche Alternativen es gibt
Nicht jeder Eigentümer oder Mieter kann eine klassische Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren. Trotzdem gibt es attraktive Möglichkeiten, Solarstrom zu nutzen und so einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Besonders Mieterstrommodelle, Balkonkraftwerke und Beteiligungen an Solarparks bieten Alternativen für alle, die unabhängig von einem eigenen Dach sein möchten. Balkonkraftwerke – einfache Lösung für kleine Flächen Mini-Solaranlagen für Balkone oder Terrassen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie lassen sich einfach installieren, sind vergleichsweise günstig und können den Eigenverbrauch direkt senken. Voraussetzung ist lediglich ein geeigneter Balkon oder eine freie Fläche mit guter Sonneneinstrahlung. Mieterstrommodelle In Mehrfamilienhäusern ermöglichen Mieterstromprojekte, dass Bewohner Solarstrom direkt vom eigenen Hausdach beziehen können, ohne selbst eine Anlage betreiben zu müssen. Diese Modelle werden staatlich gefördert und bieten meist günstigere Stromtarife als der Bezug vom öffentlichen Netz. Beteiligung an Solarparks Wer keinen Platz für eigene Module hat, kann sich finanziell an Solarparks beteiligen. Dabei erwerben Privatpersonen Anteile an großen Solaranlagen und profitieren von den Einspeiseerlösen. Dieses Modell ermöglicht eine einfache Beteiligung an der Solarstromproduktion – auch für Menschen ohne eigenes Dach. Fazit Auch ohne eigenes Hausdach gibt es zahlreiche Wege, von Solarenergie zu profitieren. Wer frühzeitig in kleine Anlagen oder Beteiligungsmodelle investiert, kann Energiekosten senken und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. © immonewsfeed

Welche Faktoren die Wertsteigerung einer Immobilie beeinflussen
Der Wert einer Immobilie entwickelt sich nicht nur durch die allgemeine Marktlage – zahlreiche individuelle Faktoren tragen dazu bei, wie stark eine Immobilie im Laufe der Jahre an Wert gewinnt. Eigentümer, die diese Kriterien kennen und gezielt beeinflussen, können aktiv zur Wertsteigerung ihres Objekts beitragen. Lage bleibt entscheidend Unverändert wichtig ist die Lage der Immobilie. Eine gute Anbindung an Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Freizeitangebote ist für Käufer und Mieter gleichermaßen attraktiv. Regionen mit wachsender Bevölkerung, neuer Gewerbeansiedlung oder verbesserten Verkehrsanbindungen profitieren zusätzlich von höheren Wertsteigerungen. Zustand und Modernisierungen Der bauliche Zustand spielt eine zentrale Rolle. Regelmäßige Instandhaltungen, energetische Sanierungen und moderne Ausstattung (z.B. barrierefreie Zugänge, effiziente Heiztechnik) erhöhen den Wert einer Immobilie erheblich. Besonders Investitionen in Energieeffizienz zahlen sich doppelt aus – sie senken Betriebskosten und steigern die Attraktivität. Nachhaltige Trends nutzen Nachhaltigkeit gewinnt weiter an Bedeutung. Immobilien mit Solaranlagen, guter Wärmedämmung oder Regenwassernutzung werden zunehmend besser bewertet. Auch flexible Grundrisse, die sich an neue Wohnbedürfnisse anpassen lassen, sind gefragter denn je. Fazit Wer gezielt auf Lagequalität, baulichen Zustand und moderne Ausstattungsmerkmale achtet, schafft beste Voraussetzungen für eine positive Wertentwicklung. Kontinuierliche Investitionen zahlen sich langfristig aus – sowohl für Eigennutzer als auch für Investoren. © immonewsfeed

Terrassengestaltung: Ideen für eine moderne Wohlfühloase
Die Terrasse ist längst mehr als nur ein Außenbereich – sie wird zunehmend als Erweiterung des Wohnraums verstanden. Mit einer durchdachten Gestaltung lässt sich ein echter Wohlfühlort schaffen, der im Frühling und Sommer zum Herzstück des Hauses wird. Doch worauf kommt es bei der modernen Terrassengestaltung an? Materialien bewusst wählen Bei der Wahl des Bodenbelags spielen sowohl Ästhetik als auch Funktionalität eine Rolle. Holzterrassen wirken natürlich und warm, benötigen aber regelmäßige Pflege. Alternativen wie WPC (Wood Plastic Composite) bieten eine ähnliche Optik bei deutlich geringerem Wartungsaufwand. Naturstein oder Feinsteinzeugplatten sind robust und wetterbeständig – ideal für langlebige, pflegeleichte Terrassen. Die richtige Ausstattung für mehr Komfort Bequeme Outdoor-Möbel, eine passende Beschattung (z.B. Pergola, Sonnensegel oder Markise) und eine stimmungsvolle Beleuchtung machen die Terrasse auch abends nutzbar. Besonders beliebt sind mobile Feuerschalen oder Outdoor-Kamine, die Gemütlichkeit und Wärme spenden. Outdoor-Küchen oder Grillstationen erweitern die Nutzungsmöglichkeiten zusätzlich. Bepflanzung gezielt einsetzen Pflanzen strukturieren den Außenbereich und schaffen eine angenehme Atmosphäre. Hochbeete, Kübelpflanzen oder vertikale Gärten bieten Flexibilität und können sogar auf kleineren Terrassen stilvoll eingesetzt werden. Immergrüne Pflanzen sorgen auch im Winter für attraktive Akzente. Fazit Eine gut gestaltete Terrasse steigert die Lebensqualität und den Immobilienwert gleichermaßen. Wer Materialien, Ausstattung und Bepflanzung gezielt aufeinander abstimmt, schafft einen harmonischen und einladenden Außenbereich für viele entspannte Stunden. © immonewsfeed

Wartung von Fenstern und Türen: So bleibt die Immobilie in Schuss
Fenster und Türen gehören zu den am stärksten beanspruchten Bauteilen einer Immobilie. Um ihre Funktionalität und Energieeffizienz langfristig zu erhalten, sind regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich. Eigentümer, die kleine Wartungsarbeiten nicht aufschieben, sparen langfristig hohe Reparaturkosten und erhalten den Wert ihrer Immobilie. Warum regelmäßige Pflege wichtig ist Fenster und Türen sind täglich unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt – Witterungseinflüsse, Temperaturschwankungen und mechanische Beanspruchung setzen Materialien wie Holz, Kunststoff und Aluminium zu. Ohne regelmäßige Wartung kann es zu verzogenen Rahmen, undichten Dichtungen oder beschädigten Beschlägen kommen, was nicht nur Komfort und Sicherheit mindert, sondern auch Heizkosten in die Höhe treibt. Welche Wartungsarbeiten erforderlich sind Mindestens einmal jährlich sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden: Dichtungen prüfen und pflegen: Spröde oder beschädigte Dichtungen sollten ausgetauscht werden. Ein Pflegemittel auf Silikonbasis verlängert die Lebensdauer. Beschläge ölen: Fenster- und Türbeschläge sollten leichtgängig sein. Ein Tropfen Öl auf Scharniere und Verriegelungspunkte verhindert Verschleiß. Rahmen reinigen: Schmutz und Staub beeinträchtigen die Funktionalität. Eine regelmäßige Reinigung schützt zudem vor Materialalterung. Wann eine professionelle Wartung sinnvoll ist Bei älteren Fenstern oder sichtbaren Schäden sollte ein Fachbetrieb hinzugezogen werden. Profis erkennen frühzeitig Undichtigkeiten, Materialermüdungen oder Sicherheitsmängel und können größere Reparaturen verhindern. Fazit Regelmäßige Wartung von Fenstern und Türen trägt erheblich zur Werterhaltung einer Immobilie bei. Mit überschaubarem Aufwand lassen sich Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit langfristig gewährleisten. © immonewsfeed
