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Nachrichten aus unserem Haus
Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit
Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.
Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.
Flachdach oder Satteldach? Welche Dachform sich für wen lohnt
Welche Dachform passt zu welchem Haus? Die Wahl der Dachform beeinflusst nicht nur die Optik eines Hauses, sondern auch die Funktionalität, Wartungskosten und Energieeffizienz. Während das klassische Satteldach in Deutschland weit verbreitet ist, entscheiden sich immer mehr Bauherren für moderne Flachdächer. Doch welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Varianten? Das Satteldach – bewährt und langlebig Das Satteldach ist die traditionelle Wahl für Einfamilienhäuser und überzeugt durch seine robuste Konstruktion. Dank der geneigten Dachflächen kann Regenwasser problemlos abfließen, wodurch sich die Wartungskosten langfristig gering halten. Zudem bietet das Dach eine hohe Stabilität, was insbesondere in Regionen mit viel Schnee von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil ist der zusätzliche Wohnraum, der durch den Dachstuhl geschaffen wird. Wer das Dachgeschoss als Wohnraum nutzen möchte, sollte allerdings auf eine ausreichende Dämmung achten, um Temperaturunterschiede im Sommer und Winter auszugleichen. Das Flachdach – modern und vielseitig Flachdächer haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Besonders bei modernen Architektenhäusern oder Mehrfamilienhäusern findet diese Dachform häufig Anwendung. Ein entscheidender Vorteil ist die Möglichkeit, den Dachbereich für zusätzliche Funktionen zu nutzen – beispielsweise als begrünte Dachfläche, als Terrasse oder zur Installation von Solaranlagen. Allerdings erfordert ein Flachdach mehr Wartung als ein Satteldach, da sich Regenwasser und Schnee sammeln können. Eine hochwertige Abdichtung und regelmäßige Kontrolle sind daher essenziell, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Fazit Die Wahl der richtigen Dachform hängt von den individuellen Anforderungen ab. Während das Satteldach mit Stabilität und Langlebigkeit punktet, bietet das Flachdach moderne Gestaltungsmöglichkeiten und zusätzliche Nutzflächen. Bauherren sollten ihre Entscheidung anhand der klimatischen Bedingungen, des Nutzungsverhaltens und der langfristigen Wartungskosten treffen. © immonewsfeed

Mieterhöhung nach Modernisierung: Was erlaubt ist
Wann und in welcher Höhe Mieterhöhungen zulässig sind Modernisierungsmaßnahmen können den Wohnwert einer Immobilie erheblich steigern. Doch Vermieter dürfen die Kosten nicht uneingeschränkt auf die Mieter umlegen. Die gesetzlichen Regelungen zur Mieterhöhung nach einer Modernisierung sind klar definiert und sollten genau beachtet werden. Welche Modernisierungen sind umlagefähig? Nicht jede Renovierung oder Reparatur berechtigt zu einer Mieterhöhung. Kosten können nur dann auf die Miete umgelegt werden, wenn die Maßnahmen: den Energieverbrauch senken (z. B. neue Fenster oder Wärmedämmung), den Wohnkomfort deutlich erhöhen (z. B. neuer Balkon, bessere Schallschutzfenster), gesetzliche Vorgaben erfüllen (z. B. Rauchmelderpflicht, Barrierefreiheit). In welcher Höhe darf die Miete steigen? Die Modernisierungsumlage beträgt maximal acht Prozent der aufgewendeten Kosten pro Jahr. Allerdings gibt es eine Deckelung: Innerhalb von sechs Jahren darf die Miete nicht um mehr als drei Euro pro Quadratmeter steigen. Pflichten des Vermieters Vermieter müssen Modernisierungen mindestens drei Monate vor Beginn schriftlich ankündigen. Die Mieter haben dann die Möglichkeit, Einwände zu erheben oder in Härtefällen eine Reduzierung der Mieterhöhung zu beantragen. Fazit Modernisierungen können für Vermieter eine sinnvolle Investition sein, müssen aber klar kalkuliert werden. Wer die gesetzlichen Regelungen einhält und die Maßnahmen transparent kommuniziert, kann eine langfristig nachhaltige Mieterhöhung durchsetzen, ohne rechtliche Konflikte zu riskieren. © immonewsfeed

Überwachsende Äste und Wurzeln: Was Eigentümer tun dürfen
Wann Eigentümer eingreifen dürfen Grenzbepflanzungen können immer wieder zu Konflikten zwischen Nachbarn führen. Während Bäume und Sträucher auf dem eigenen Grundstück wachsen, ragen Äste oder Wurzeln häufig auf das Nachbargrundstück. Doch wer ist in solchen Fällen verantwortlich, und welche Rechte und Pflichten haben Eigentümer? Rechtliche Grundlagen für überhängende Äste Grundsätzlich gilt: Eigentümer dürfen von ihrem Nachbarn verlangen, überhängende Äste oder Zweige zu entfernen, wenn diese das eigene Grundstück beeinträchtigen. Dabei ist jedoch eine Frist zur Beseitigung einzuhalten, bevor man selbst tätig wird. In vielen Bundesländern beträgt diese Frist sechs Monate. Wurzeln als potenzielles Problem Besonders kritisch wird es, wenn Wurzeln von Nachbarbäumen das eigene Grundstück beschädigen – etwa durch Hebung von Pflastersteinen oder Schäden an Versorgungsleitungen. Hier kann der betroffene Eigentümer verlangen, dass der Nachbar die Wurzeln entfernt. In manchen Fällen besteht sogar Anspruch auf Schadensersatz. Schutz von Bäumen und naturnahe Lösungen Einige Gemeinden haben Schutzbestimmungen für Bäume, sodass nicht in jedem Fall ohne Genehmigung geschnitten werden darf. Wer einen Nachbarschaftsstreit vermeiden möchte, sollte frühzeitig das Gespräch suchen. Oft lassen sich Kompromisse finden, die für beide Seiten zufriedenstellend sind. Fazit Überwachsende Äste und Wurzeln sind ein häufiger Streitpunkt unter Nachbarn, doch es gibt klare gesetzliche Regelungen. Eigentümer sollten ihre Rechte kennen, aber gleichzeitig den Dialog suchen, um Konflikte zu vermeiden. Eine einvernehmliche Lösung ist meist der beste Weg, um das nachbarschaftliche Verhältnis nicht zu belasten. © immonewsfeed

Energieeffizienzklassen bei Immobilien: Was Käufer und Eigentümer wissen sollten
Warum die Energieeffizienzklasse eine entscheidende Rolle spielt Die Energieeffizienz einer Immobilie wird zunehmend zum Schlüsselfaktor beim Kauf und Verkauf. Käufer achten verstärkt darauf, welche Energieeffizienzklasse ein Gebäude hat, da diese die laufenden Betriebskosten und den Sanierungsbedarf stark beeinflusst. Für Eigentümer bedeutet dies, dass eine gute Einstufung den Wert der Immobilie erheblich steigern kann. Wie wird die Energieeffizienzklasse berechnet? Die Klassifizierung erfolgt auf Basis des Energiebedarfs eines Gebäudes. Von A+ (sehr energieeffizient) bis H (hoher Energieverbrauch) gibt das Label Auskunft darüber, wie viel Energie für Heizung, Warmwasser und Lüftung benötigt wird. Dabei spielen Faktoren wie Dämmung, Heiztechnik und Gebäudestruktur eine zentrale Rolle. Welche Vorteile bieten energieeffiziente Immobilien? Ein hoher Energieeffizienzstandard bringt gleich mehrere Vorteile: niedrigere Heizkosten, eine höhere Wertstabilität und bessere Finanzierungsbedingungen. Banken gewähren für energetisch sanierte Immobilien oft günstigere Kreditkonditionen. Zudem sind Käufer bereit, für eine gut gedämmte Immobilie mit moderner Heizung einen höheren Kaufpreis zu zahlen. Fördermöglichkeiten für energetische Sanierungen Eigentümer, die ihre Immobilie aufwerten möchten, können von staatlichen Förderprogrammen profitieren. Zuschüsse für Dämmmaßnahmen, Heizungsmodernisierungen und den Einsatz erneuerbarer Energien helfen, den Sanierungsaufwand zu reduzieren und die Effizienzklasse der Immobilie zu verbessern. Fazit Die Energieeffizienzklasse hat direkten Einfluss auf den Immobilienwert und die Nachfrage. Wer eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, sollte sich bewusst sein, dass eine bessere Einstufung langfristig finanzielle Vorteile mit sich bringt. Investitionen in energetische Sanierungen zahlen sich aus und erhöhen die Attraktivität einer Immobilie deutlich. © immonewsfeed

Wie sich Wohntrends auf die Immobilienpreise auswirken
Welche Wohntrends die Immobilienpreise beeinflussen Die Nachfrage nach Immobilien verändert sich ständig – und mit ihr die Kriterien, die Käufer bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. Von nachhaltigen Bauweisen über smarte Wohnkonzepte bis hin zu flexiblen Grundrissen: Neue Wohntrends wirken sich direkt auf den Immobilienmarkt und die Preisentwicklung aus. Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten, sollten wissen, welche Faktoren derzeit besonders gefragt sind. Nachhaltigkeit als Wertsteigerung Immer mehr Käufer legen Wert auf energieeffiziente Immobilien mit niedrigen Betriebskosten. Besonders gefragt sind Häuser mit Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und guter Dämmung. Diese Faktoren können den Verkaufswert erheblich steigern, da sie langfristig Kosten sparen und zur Erreichung gesetzlicher Klimaziele beitragen. Homeoffice-freundliche Grundrisse Die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt führt dazu, dass Wohnungen und Häuser mit zusätzlichen Arbeitsräumen oder cleveren Raumkonzepten besonders begehrt sind. Immobilien mit separaten Büros oder multifunktionalen Räumen lassen sich oftmals schneller und zu besseren Preisen verkaufen. Urbanes Wohnen mit Grünflächen Während Innenstädte weiterhin gefragt sind, wünschen sich viele Käufer gleichzeitig mehr Grünflächen und Freiraum. Eigentümer von Stadtrandlagen mit guten Verkehrsanbindungen profitieren von diesem Trend. Auch Gärten, Balkone und Gemeinschaftsflächen werden zunehmend als wertsteigernde Merkmale angesehen. Fazit Wohntrends verändern die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt und beeinflussen die Preisentwicklung. Wer eine Immobilie verkaufen möchte, sollte sich frühzeitig über aktuelle Käuferwünsche informieren und seine Immobilie gezielt aufwerten, um eine bestmögliche Rendite zu erzielen. © immonewsfeed

Outdoor-Küchen: Wie der Garten zur Wohnraumerweiterung wird
Warum Outdoor-Küchen immer beliebter werden Mit den ersten warmen Tagen zieht es viele Menschen nach draußen – und was gibt es Schöneres, als die Küche gleich mit in den Garten zu verlegen? Outdoor-Küchen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie nicht nur den Komfort beim Kochen erhöhen, sondern auch das gesellige Beisammensein im Freien fördern. Welche Ausstattung sollte eine Outdoor-Küche haben? Eine gut geplante Außenküche bietet weit mehr als nur einen Grill. Moderne Modelle umfassen Kochfelder, Spülen, Kühlmöglichkeiten und sogar Pizzaöfen. Entscheidend ist eine robuste, wetterfeste Ausstattung, die ganzjährig genutzt werden kann. Besonders beliebt sind Materialien wie Edelstahl oder Stein, die unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen sind. Standortwahl und Integration in den Garten Die richtige Platzierung ist essenziell. Eine Outdoor-Küche sollte so positioniert sein, dass sie vor Wind und Regen geschützt ist, aber dennoch eine gute Belüftung bietet. Wer sie in direkter Nähe zum Haus anlegt, kann von kurzen Wegen profitieren und eine praktische Verbindung zur Innenküche schaffen. Outdoor-Küchen als Wertsteigerung Eine gut durchdachte Außenküche kann den Wert einer Immobilie steigern, insbesondere in Regionen mit hoher Nachfrage nach hochwertig ausgestatteten Außenbereichen. Käufer legen zunehmend Wert auf funktionale Außenflächen, die das Wohnen aufwerten. Fazit Outdoor-Küchen bieten ein besonderes Kocherlebnis und werten den Außenbereich erheblich auf. Mit der richtigen Planung und wetterfesten Materialien lassen sie sich langfristig nutzen und können sogar den Immobilienwert positiv beeinflussen. © immonewsfeed
