Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Leben & Wohnen: So können Verbraucher den eigenen Stromverbrauch vergleichen

Laut einer aktuellen Untersuchung des Klimaschutznetzwerks co2online verbrauchen deutsche Haushalte nach wie vor zu viel Strom, weil sie die vorhandenen Sparpotenziale nicht ausreichend ausschöpfen.  Gemeinsam mit mehreren Forschungsinstituten, Wirtschaftsverbänden und Verbraucherschützern hat das Netzwerk deshalb die Daten von 226.000 Verbrauchern analysiert und auf Basis dieser Daten den deutschen Stromspiegel erstellt. Mit diesem können Verbraucher feststellen, ob sie mehr oder weniger Strom verbrauchen als der bundesdeutsche Durchschnitt.    Auf der eigens dafür eingerichteten Webseite können Verbraucher die Anzahl der Personen im Haushalt sowie den Jahresverbrauch in kWh angeben. Anschließend errechnet die Seite eine sog. „Stromspiegel-Klasse“ – sie reicht von A bis F. Verbraucht beispielsweise ein 2-Personenhaushalt in einer Wohnung 2.800 kWh/Jahr, entspricht das der „Stromspiegel-Klasse C“. Damit liegt der Verbrauch im bundesdeutschen Durchschnitt. Außerdem schlägt die Website passende Stromsparmaßnahmen vor, mit denen beispielsweise ein 2-Personenhaushalt im Jahr etwa 390 Euro einsparen kann.    Quelle: co2online.de © photodune.net

Guter Rat: Innenraumanalyse findet oft den Auslöser für körperliche Beschwerden

Wer an Asthma, gereizten Augen, Kopfschmerzen oder anderen Beschwerden leidet, geht damit in der Regel zum Arzt. Doch nicht immer kann der Mediziner helfen. Denn der untersucht zwar gründlich den Patienten, schaut aber selten über den „Tellerrand“. Denn laut des Verbandes Privater Bauherren (VPB) lässt die Mehrheit der Ärzte das Wohnumfeld des Betroffenen außer Acht und verhindert so eine umfassende Diagnose. Allein in den Innenräumen von Wohnungen können heute schon über 8.000 chemische Verbindungen nachgewiesen werden – und immer öfter sind einige dieser Verbindungen Auslöser für Beschwerden. Werden Sie vom Experten erkannt, kann die Immobilie zielgerichtet saniert werden, sodass die Beschwerden des Bewohners verschwinden.    Bevor jedoch das Haus oder die Wohnung saniert werden kann, muss der Sachverständige zunächst eine Innenraumanalyse durchführen. Bei dieser Untersuchung prüft der Experte, ob sich in der Immobilie Schadstoffe wie Stäube, Gerüche, Schimmelpilze oder Bakterien befinden. Anhand der Analyse kann dann das Sanierungskonzept erstellt und die Wohnung oder das Haus von den biologischen, chemischen oder physikalischen Schadstoffen befreit werden.    Quelle: VPB © photodune.net

Energieeffizienz: Der Trend geht zur Erdgasheizung

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 732.000 Wärmeerzeuger verkauft. Bei 75 Prozent dieser Geräte handelte es sich um Gasheizsysteme. Das ergaben aktuelle Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Von den 549.000 verkauften Heizgeräten mit Gastechnologie entfielen 491.900 Geräte auf eine Gas-Brennwerttechnik. Dass sich immer mehr Verbraucher für Gasheizungen entscheiden, liege laut der Brancheninitiative Zukunft Erdgas vor allem am hohen Wirkungsgrad, durch den der Energieverbrauch und die Heizkosten spürbar gesenkt werden können. Zudem reduziert sich dadurch auch der CO2-Ausstoß um ein Drittel im Vergleich zu Ölheizungen.    Laut Zukunft Erdgas zeigen die jüngst erhobenen Zahl des BDH einen klaren Trend für Gasheizungen. Doch obwohl sich immer mehr Verbraucher für ein Heizgerät mit Gas-Brennwerttechnik entscheiden, weist die Brancheninitiative daraufhin, dass in zwölf Prozent der deutschen Haushalte immer noch eine Ölheizung für die Wärmeerzeugung verantwortlich ist.    Quelle: Zukunft Erdgas & Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie © photodune.net

Immobilienkauf: Verkäufer muss Käufer auch über Wasser im Keller bei Regen informieren

Wer sein Haus verkaufen möchte, muss den Interessenten über alle Mängel aufklären. Und auch, wenn der Keller bei Regen überschwimmt wird, muss er das dem Kaufinteressenten mitteilen. Das entschied vor Kurzem das Oberlandesgericht Hamm in einem Fall.  Dabei ging es um einen Kaufinteressenten, der ein Einfamilienhaus besichtigt und dabei unter anderem gefragt hatte, ob der Keller trocken sei. Das bejahte die Verkäuferin der Immobilie. Kurz nachdem das Haus dann verkauft wurde, stellte sich jedoch heraus, dass bei Regen Wasser in den Keller eindrang. Daraufhin machte der neue Eigentümer zunächst Schadensersatzansprüche geltend und überwies der Verkäuferin 30.000 Euro weniger von der Kaufsumme. Als der Käufer kurz darauf den Rücktritt vom Kaufvertrag erklärte, nahm die ehemalige Hausbesitzerin das nicht hin und forderte die komplette Kaufsumme. Da sich beide Streitparteien nicht gütig einigen konnten, kam es zum Prozess.   Die zuständigen Richter am OLG Hamm entschieden zu Gunsten des neuen Eigentümers und sahen den Rücktritt vom Kaufvertrag als wirksam an (AZ 22 U 161/15). Dabei verwiesen die Richter vor allem auf die Falschaussage der Verkäuferin, die in diesem Fall arglistig gehandelt und den Mangel bewusst verschwiegen habe. Da sich der Käufer durch diesem Umstand getäuscht sah, war der Rücktritt vom Kaufvertrag juristisch rechtens.    Quelle: OLG Hamm © photodune.net

Baubranche: Schlüsselnotdienste: Das sollten Sie wissen

Einmal nicht aufgepasst, ist es passiert: Die Tür fällt ins Schloss – doch in der Wohnung liegt der Schlüssel. Wurde kein Ersatzschlüssel beim Nachbarn hinterlegt hilft nur noch der Schlüsselnotdienst. Damit es später bei der Rechnung des Schlüsseldienstes keine böse Überraschung gibt, hat die Verbraucherzentrale Bundesverband ein paar Tipps zusammengestellt. Wer sich ausgesperrt hat, sollte vor allem Ruhe bewahren und zunächst die Angebote der verschiedenen Schlüsseldienste miteinander vergleichen. Zudem sollte genau überprüft werden, woher der Monteur kommt, um Anfahrtskosten so gering wie möglich zu halten. Am Telefon sollte die ausgesperrte Person dem Dienstleister kurz und umfassend schildern, was genau passiert ist. Je mehr Informationen der Notdienst erhält, desto besser kann er den Preis kalkulieren. Ist der Schlüsseldienst vor Ort, sollte darauf geachtet werden, dass der Fachmann nur das ausführt, was vorab vereinbart wurde.    Wie teuer die Notöffnung der Tür ist, hängt häufig auch davon ab, in welchem Bundesland man lebt. So kostet die Öffnung der Wohnungstür an einem Werktag – tagsüber – in Rheinland-Pfalz durchschnittlich 83,61 Euro, in Saarland 82,91 Euro und in Baden-Württemberg 80,84 Euro. Besonders günstig ist das Aufsperren der Tür in Mecklenburg-Vorpommern: Hier verlangt der Monteur im Durchschnitt nur 58,92 Euro für seine Dienste.    Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband © photodune.net

Baubranche: Studie zeigt, ab wann sich Pendeln finanziell lohnt

Aktuell pendeln laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung schon mehr als 18 Millionen Berufstätige zur Arbeit. Und da die Mieten in den Metropolen weiterhin steigen, fragen sich immer mehr Bürger: Lohnt sich ein Umzug ins Umland der Großstadt? Denn das Pendeln ist nur dann sinnvoll, wenn die Mietkosten und Fahrtkosten in der Summe geringer sind als die Kosten für die Miete in der Großstadt. Experten des Immobilienforschungsinstituts F+B haben sich 24 deutsche Großstädten genauer angeschaut und ermittelten auf Basis von Daten ein 5-Sterne-System, wobei 1 Stern bedeutet, dass sich der Umzug nicht lohnt und 5 Sterne, dass er finanzielle Vorteile für den Berufstätigen birgt.  Für Berufstätige lohnt es sich beispielsweise finanziell nach Bernau bei Berlin, Strausberg oder Henningsdorf zu ziehen, wenn der Job sich in Berlin befindet. Denn in den genannten Gemeinden sind die Mieten niedrig und auch die Pendlerzeit in die Hauptstadt mit dem Auto mit knapp einer halben Stunde äußerst attraktiv. Und wer von Hamburg in die umliegenden Gemeinden ziehen möchte, sollte sich für Orte wie Ahrensburg, Seevetal oder Horneburg entscheiden. Auch sind die Pendlerzeiten sowie die Mieten gering und die finanziellen Anreige für Berufstätige hoch.  Quelle: F+B © photodune.net


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