Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Baubranche: Studie zeigt, ab wann sich Pendeln finanziell lohnt

Aktuell pendeln laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung schon mehr als 18 Millionen Berufstätige zur Arbeit. Und da die Mieten in den Metropolen weiterhin steigen, fragen sich immer mehr Bürger: Lohnt sich ein Umzug ins Umland der Großstadt? Denn das Pendeln ist nur dann sinnvoll, wenn die Mietkosten und Fahrtkosten in der Summe geringer sind als die Kosten für die Miete in der Großstadt. Experten des Immobilienforschungsinstituts F+B haben sich 24 deutsche Großstädten genauer angeschaut und ermittelten auf Basis von Daten ein 5-Sterne-System, wobei 1 Stern bedeutet, dass sich der Umzug nicht lohnt und 5 Sterne, dass er finanzielle Vorteile für den Berufstätigen birgt.  Für Berufstätige lohnt es sich beispielsweise finanziell nach Bernau bei Berlin, Strausberg oder Henningsdorf zu ziehen, wenn der Job sich in Berlin befindet. Denn in den genannten Gemeinden sind die Mieten niedrig und auch die Pendlerzeit in die Hauptstadt mit dem Auto mit knapp einer halben Stunde äußerst attraktiv. Und wer von Hamburg in die umliegenden Gemeinden ziehen möchte, sollte sich für Orte wie Ahrensburg, Seevetal oder Horneburg entscheiden. Auch sind die Pendlerzeiten sowie die Mieten gering und die finanziellen Anreige für Berufstätige hoch.  Quelle: F+B © photodune.net

Immobilienkauf: Augen auf bei Wohninvestments

In Zeiten niedriger Zinsen und einer starken Nachfrage nach Immobilien entschließen sich immer mehr Menschen dazu, in Wohnimmobilien zu investieren. Doch bei diesem Investment sollten laut Verband Privater Bauherren (VPB) einige Dinge beachtet werden. Wer sein Geld in „Betongold“ investieren möchte, sollte zunächst die Angebote der Hausbank kritisch überprüfen. Dabei sollten sich die Anleger nicht von günstigen Konditionen blenden lassen. Viel wichtiger seien unter anderem die Bausubstanz, die Lage und die zukünftige Entwicklung der Immobilie im Zusammenhang mit ihrer räumlichen Lage. Zudem raten die Experten des VPB dazu, die gewünschte Immobilie vorab gemeinsam mit einem Bausachverständigen gründlich zu prüfen. Dabei untersucht der Fachmann unter anderem, welche Sanierungen eventuell erforderlich sind, in welchem Zustand die Haustechnik ist und ob die Versorgungsleitungen erneuert werden müssen.   Nur der Immobilienexperte kann schließlich beurteilen, ob sich das Investment auf langer Sicht wirklich lohnt oder es zu einem finanziellen Reinfall wird.    Quelle: VPB © photodune.net

Energieeffizienz: Solaranlagen in Deutschland immer beliebter

Laut neuesten Meldungen des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW Solar) wird Solarenergie in Deutschland immer beliebter. Laut BSW muss dieser Umstand auch die Bundesregierung in ihren Solarenergie-Ausbauzielen verstärkt berücksichtigen.   So nahmen im vergangenen Jahr neue Solarstromanlagen mit einer Leistung von 2.960 Megawatt ihren Betrieb auf. Im Vergleich zu 2017 sind das knapp 70 Prozent mehr Stromleistung. Zudem deckt Strom aus Photovoltaikanlagen aktuell acht Prozent des deutschen Stromverbrauchs. Grund für die gestiegene Nachfrage seien laut Fachverband die gesunkenen Preise für Solarstromanlagen sowie steuerliche Anreize für deren Anschaffung.    Um jedoch das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bis 2030 den Anteil der erneuerbaren Energien auf 65 Prozent auszubauen, müssten nach Meinung des BSW Solar die Ausbauziele für Solaranlagen mindestens verdreifacht und bestehende Marktbarrieren beseitigt werden.   Quelle: BSW Solar © photodune.net

Mieten & Vermieten: Urteil: Ist eine Wohnung überbelegt, droht die Kündigung

Wohnraum wird immer teurer und gerade einkommensschwache Familien können sich größere Wohnungen kaum noch leisten. Das Ergebnis ist oft eine Überbelegung – die jedoch mietrechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Jüngstes Beispiel ist ein Fall aus München. In der Metropole an der Isar bewohnte zunächst das Ehepaar die 25-Quadratmeter-Einraumwohnung – so sah es auch der Mietvertrag vor. Doch im Laufe der Zeit bekam das Paar zweimal Nachwuchs. Die Familie wohnte nun zu viert zusammen auf engstem Raum. Für den Vermieter der Wohnung lag somit eine Überbelegung vor und kündigte dem Paar den Mietvertrag. Dagegen reichten die Mieter jedoch Klage ein.   Die zuständigen Richter am Amtsgericht München wiesen die Klage ab und sahen die Kündigung als rechtmäßig an (AZ 415 C 3152/15). Dass die Wohnung mit vier Personen überbelegt sei, entsprach auch die Meinung der Richter. Zudem verwiesen sie in ihrer Urteilsverkündung darauf, dass Kindern bis 13 Jahren im Durchschnitt zehn Quadratmeter Wohnraum zustehen. Dies war in der Wohnung nicht der Fall.   Quelle: Amtsgericht München © photodune.net

Immobilienkauf: Immer mehr Mieter können nicht das erforderliche Eigenkapital für das Eigenheim aufbringen

Endlich keine Miete mehr zahlen und Eigentum besitzen: Für 84 Prozent der Deutschen ist das trotz steigender Immobilienpreise der größte Traum. Doch das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln warnt: Wenn die Mieten weiterhin so steigen, können immer weniger Menschen das erforderliche Eigenkapital für die eigene Immobilie aufbringen. Laut Experten des IW sollten zukünftige Eigentümer etwa 30 Prozent der Kaufsumme bereits angespart haben, um das nötige Eigenkapital vorweisen zu können. Bei einem Preis von 300.000 wären das immerhin 90.000 Euro. Doch diese Summe kann nur jeder 11. Mieter überhaupt aufbringen. Denn die Mieten steigen unaufhörlich und verhindern so das Ansparen größerer Summen. Zudem werden auch die Kaufnebenkosten immer höher und viele Banken stellen vermehrt höhere Ansprüche beim Eigenkapitalanteil. Das Ergebnis ist daher vor allem für junge Leute sowie Geringverdiener katastrophal.   Denn sie können sich immer seltener eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus leisten. Experten gehen deshalb davon aus, dass Wohneigentum in naher Zukunft nur noch ein Privileg für Besserverdiener wird.   Quelle: IW © photodune.net

Guter Rat: Wie Eigentümer ihr Haus gegen Blitzeinschläge schützen können

Verfügt eine Immobilie über keine Blitzschutzanlage, kann bei einem Blitzeinschlag ein hoher Sachschaden entstehen. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät Eigentümern daher dringend zur Montage einer solchen Anlage auf dem Dach. So empfehlen die Bausachverständigen des VPB, bereits beim Bau das Haus mit einer Blitzschutzanlage zu sichern. Und auch, wer in einem Altbau wohnt, kann es mit einer Anlage gegen Blitzschäden nachträglich sichern. Bei der Montage sollte der Handwerker jedoch darauf achten, dass der höchste Punkt auf dem Dach wie der Schornstein, die First oder Gauben gesichert wird und die Enden ausreichend tief im Erdreich gründen.   Für einen umfassenden Schutz vor Blitzeinschlägen empfehlen die Experten des VPB zudem die Installation eines Überspannungsschutzes. Dieser verhindert, dass bei einem Blitzeinschlag in der Nähe des Hauses – beispielsweise im Transformator –, der Smart-TV, der PC oder andere elektronische Geräte zerstört werden. Die Nachrüstung eines Überspannungsschutzes ist auch in Altbauten problemlos möglich.   Quelle: VPB  © photodune.net


Verkaufen

Der richtige Wert für Ihre Immobilie

Ihre Immobilie ist Gold wert!
Als Sachverständige für Immobilienwertermittlung garantieren wir Ihnen eine sachgerechte und marktorientierte Wertermittlung.

mehr zu Immobilienverkauf

Kontakt

Stein Immobilien
Rüttenscheider Straße 135
45130 Essen

0201/798879-20

info@immobilien-stein.com

Zum Kontaktformular