Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Küchen: AMK verrät Trends

Welche Küchen 2023 im Trend liegen werden, hat kürzlich die Arbeitsgemeinschaft ‚Die Moderne Küche‘ (AMK) verraten. Beim Holz wird vor allem auf Eiche und Nussbaum sowie auf Esche und Walnuss gesetzt. Im Hinblick auf die Farben sind viele Kombinationen möglich. Neben erd-, sand- und cremefarbenen Elementen können auch die Töne „Schilf“ und „Salbei“ zum Einsatz kommen. Besonders im Trend liegen auch Küchen, in denen ein Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben zu erkennen ist. Dunkle Hölzer können so zum Beispiel mit hellen Oberflächen kombiniert werden oder umgekehrt. Die Struktur der Oberflächen ist zurzeit extra matt, außerdem überzeugen die Oberflächen mit Vorzügen wie einer Antifingerprint-Beschichtung. Wer in seiner Küche für eine besonders edle Optik sorgen möchte, kann Gold-, Bronze- oder Kupfertöne wählen. Möglich sind zum Beispiel beleuchtete goldene Griffleisten, ein Nischen-Dekor in luxuriöser Bronze-Optik oder eine goldene Rückwand eines schwarzen Regalsystems. Interessenten, die sich ansehen möchte, wie ihre künftige Küche aussehen könnte, werden auf amk.de fündig. Quelle und weitere Informationen: amk.de © Photodune

Privatvermietung: Besondere Herausforderung durch Energiekrise

Die Energiekrise stellt besonders private Vermieter vor Herausforderungen. Dieser Auffassung ist „Haus & Grund“, der Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer. „Unsere Mitglieder sagen uns, dass sie den Pfad weg von fossilen Energien und zu weniger Energieverbrauch weitergehen wollen, aber zunehmend auf Hürden treffen“, so Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke. Konkret zeigt sich folgendes Problem: Aus der Mitgliederstudie „Private Vermieter in Deutschland“ des Zentralverbands geht hervor, dass rund 70 Prozent der befragten privaten Vermieter eine Gasheizung zur Wärmeversorgung ihrer vermieteten Wohnung beziehungsweise ihres vermieteten Hauses nutzen. Etwa 25 der Befragten plant in den kommenden fünf Jahren eine Erneuerung der Heizung. Jedoch macht ihnen bei ihren Planungen ihre finanzielle Situation womöglich einen Strich durch die Rechnung. So geben rund 50 Prozent der Befragten „fehlende Rentabilität“ als Grund dafür an, keine Modernisierungsmaßnahmen an ihrem Mietobjekt durchführen zu können. Haus & Grund fordert daher einige Maßnahmen zur Verbesserung der Situation für private Vermieter, darunter dauerhaft ausgestattete und nur für private Vermieter zugängliche Fördertöpfe für die energetische Gebäudesanierung. Quelle und weitere Informationen: hausundgrund.de © Fotolia

Neubau: Energie-Plus-Häuser produzieren selbst Energie

Bauherren können mittlerweile auch sogenannte Energie-Plus-Häuser errichten lassen. Darauf weist das Portal „effizienzhaus-online.de“ hin. Bei Energie-Plus-Häusern handelt es sich um Häuser, durch die sich nicht nur Energie sparen lässt, sondern durch die auch Energie produziert werden kann. Das Prinzip der Energie-Plus-Häuser basiert auf einer effizienteren Gebäudenutzung und damit verbundenen Energieeinsparungen einerseits und der dezentralen Produktion von Strom und Wärme andererseits. Laut effizienzhaus-online.de sind Energie-Plus-Häuser nicht energieautark, sondern können in produktionsschwachen Zeiten auch Energie aus dem Netz beziehen. Entsprechende Häuser müssen allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllen. So sollten sie beispielsweise gedämmt sein, über Wärmepumpen verfügen, mit einer Solaranlage ausgestattet und mit einer Lüftungsanlage versehen sein. Entscheidet sich jemand für den Bau eines solchen Hauses, gibt es Fördermöglichkeiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Quelle: effizienzhaus-online.de © Fotolia

Energie: Das ändert sich

Im Energiebereich gibt es 2023 einige Neuerungen. Über diese informiert die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Verbraucher sollten unter anderem die Energieeffizienzvorschriften für Neubauten, die Begrenzung der Energiepreise und die Förderung von Energiesparinvestitionen auf dem Schirm haben. So gelten ab 2023 beispielsweise striktere Anforderungen an Neubauten im Hinblick auf den Primärenergiebedarf. Zudem kommen die sogenannte Gaspreisbremse und die Strompreisbremse für private Haushalte, kleine und mittelständische Unternehmen. Von März 2023 bis April 2024 soll der Gaspreis auf 12 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt werden. Der Strompreis wird durch die Strompreisbremse auf 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Dies Begrenzung gilt allerdings nur für den Basisbedarf von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs. Wer Energiesparmaßnahmen durchführen und fördern lassen möchte, sollte vorab prüfen, ob diese tatsächlich förderfähig sind. So sollen künftig beispielsweise nur noch Heizungen gefördert werden, die auf Basis von mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energie betrieben werden. Über weitere Neuerungen im Energiebereich können sich Interessenten unter verbraucherzentrale-energieberatung.de informieren. Quelle: verbraucherzentrale-energieberatung.de © Photodune

Messe: Naturgartentage 2022

Bei den Naturgartentagen 2022 können Mitglieder des Vereins „NaturGarten“ sowie Interessenten unter anderem mehr zu Themen wie „Wiesen anlegen & pflegen“ und „Säume planen & gestalten“ erfahren. Die Naturgartentage finden von Donnerstag, 2. Februar, bis Sonntag, 5. Februar, in der Stadthalle Hagen statt. Während sie von Donnerstag bis Samstag wohl hauptsächlich Vereinsmitglieder ansprechen dürften, ist der Sonntag auch für die Öffentlichkeit gedacht. Denn dann findet der sogenannte „Markt der Möglichkeiten“ statt. Bei diesem können neben den Messeteilnehmern auch Gewerbetreibende (gegen eine geringe Standgebühr) Produkte und Ideen ausstellen, die der Bildung und der Information über Naturgärten dienen. Besucher können für Sonntag an der Tageskasse eine Karte erwerben. Der Eintritt beträgt 37 Euro und ist bar zu entrichten. Die Naturgartentage können aber nicht nur in der Stadthalle Hagen besucht werden (Wasserloses Tal 2, 58093 Hagen), sondern es kann auch online an ihnen teilgenommen werden. Mehr zum vollständigen Programm, über die Kosten für Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder sowie über die Anmeldemöglichkeiten erfahren Interessenten unter naturgartentage.de. Quelle: naturgartentage.de © Photodune

Studie: Preiseinbrüche bei Immobilien zu erwarten

Preiseinbrüche von bis zu zehn Prozent bei Eigentumswohnungen und Eigenheimen in Deutschland – diese Entwicklung prognostiziert Studienautor Konstantin A. Kholodilin aus der Abteilung Makroökonomie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Gemeinsam mit seinem Kollegen Malte Rieth hat er die Entwicklungen von Miet- und Kaufpreisen in 97 deutschen Städten untersucht. Aus der Studie geht auch hervor, dass vor allem Kaufinteressenten tiefer in die Tasche greifen müssen. So hätten sich die Preise für Einfamilien- und Reihenhäuser im vergangenen Jahrzehnt in etwa verdoppelt. Die Preise für Eigentumswohnungen seien im vergangenen Jahrzehnt um rund 150 Prozent gestiegen, die Preise für Baugrundstücke um rund 130 Prozent. Auch die Mieten stiegen im Vergleichszeitraum an, und zwar um rund 56 Prozent. Diese große Diskrepanz der Entwicklungen zwischen den Kauf- und Mietpreisen hält das DIW Berlin allerdings für bedenklich. Denn Kapitalanleger, die ihre Immobilie durch die Vermietung refinanzieren möchten, oder Privatpersonen, die sich die Miete durch den Erwerb einer Immobilie sparen möchten, stehen nun vor einem Problem. Entwickeln sich die Mieten und Kaufpreise auseinander, könne es zudem zu sogenannten Preisblasen kommen. Dennoch dürfte der Immobilienmarkt laut DIW Berlin vergleichsweise stabil bleiben, denn auch aktuelle Entwicklungen müssten berücksichtigt werden. So kommt es zum Beispiel auch zu steigenden Immobilienpreisen, wenn nur wenige Objekte verfügbar sind, die Nachfrage nach diesen aber hoch ist. Quelle und weitere Informationen: diw.de © Fotolia


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