Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Garten: Spalierobst bei wenig Platz

Spalierobst bietet Ertrag und Sichtschutz in einem und fungiert laut des Portals „schoener-wohnen.de“ darüber hinaus als elegante Alternative zu traditionellen Mauern oder Hecken. Die Baumkultivierung an Gerüsten erlaubt selbst in kleineren Gärten den Anbau von Äpfeln, Birnen, Kirschen und anderen Obstsorten. Obstbäume an Holz- oder Stahlgerüsten zu formen, ist eine jahrhundertealte Technik, die auch Vorteile für das Obst bietet. Alle Früchte erhalten eine gleichmäßige Sonneneinstrahlung, was die Qualität verbessert. Darüber hinaus können durch diese Methode auch in kälteren Regionen wärmeliebende Obstsorten angebaut werden, zum Beispiel an einer Hauswand. Spalierobst ist in verschiedenen Formen zu sehen, darunter im U-Spalier, in der waagerechten oder einfachen Palmette oder als senkrechter Schnurbaum. Welche Form gewählt wird, hängt vom Platz sowie von der Obstsorte ab. Alle Formen sind relativ einfach zu pflegen und erfordern nur einen regelmäßigen Schnitt. Wer mehr zum Thema Spalierobst erfahren möchte, wird unter schoener-wohnen.de fündig. Quelle: schoener-wohnen.de © Photodune

Nachhaltigkeit: BBSR-Studie über energetische Stadtsanierung

Über 1.500 energetische Sanierungsprojekte sind bislang durch das KfW-Förderprogramm Energetische Stadtsanierung angestoßen worden. Das teilte kürzlich das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) mit. In einer Studie hatte es untersucht, wie das Förderprogramm von 2018 bis 2022 umgesetzt worden ist und es für erfolgreich befunden. „Dem integrierten Ansatz ‚vom Gebäude zum Quartier‘ gehört die Zukunft. Das Programm der Energetischen Stadtsanierung trägt dazu bei, die Energie- und Wärmewende lokal zu beschleunigen, bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen und zugleich die Lebensqualität im Quartier zu verbessern“, sagt BBSR-Direktor Markus Eltges. Mit den KfW-Zuschüssen können Kommunen Sanierungskonzepte entwickeln und ein Management beauftragen, das die Umsetzung vorantreibt. Neben energetischer Gebäudesanierung und effizienten Versorgungssystemen fördert das Programm auch den Ausbau erneuerbarer Energien und quartiersbezogene Maßnahmen. Die Studie „Begleitforschung KfW-Programm 432. Energetische Stadtsanierung 2018–2022“ des BBSR analysierte 63 Referenzprojekte. Sie ist unter bbsr.bund.de verfügbar. Quelle und weitere Informationen: bbsr.bund.de © Photodune

Bau: ZDB begrüßt digitalen Bauantrag

Bauherren in Deutschland sollen ihre Bauanträge noch in diesem Jahr auch digital einreichen können. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), begrüßt diese Entwicklung. Er fordert jedoch verpflichtende Richtlinien. Ende 2023 sollen über die Hälfte der unteren Bauaufsichtsbehörden den digitalen Pfad beschreiten, so das Bundesbauministerium. „Das ist auf jeden Fall ein wichtiger Schritt in die digitale Richtung. Es ist aber noch ein langer Weg“, betont Felix Pakleppa. Derzeit haben mehrere Bundesländer individuelle Systeme eingeführt, was eine Vielfalt an Plattformen für Bauherren und Architekten bedeutet. Der Hauptgeschäftsführer hält es für vorteilhafter, wenn sich die Länder auf ein einheitliches System geeinigt hätten. Außerdem fordert er eine verbindliche Vorgabe, bis wann der digitale Bauantrag für alle Bundesländer verbindlich wird. Quelle: zdb.de © Fotolia

Energiewende: Strategie für Photovoltaik

Im Zuge des zweiten Photovoltaik-Gipfels hat Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck eine Strategie zur Stärkung von Photovoltaik präsentiert. Die Strategie umfasst Aktionspläne in elf Bereichen, angefangen von der Energiepolitik über die Fachkräftesicherung bis hin zur Technologieentwicklung. „Photovoltaik ist einer der günstigsten Energieträger überhaupt und gehört zu den wichtigsten Stromerzeugungsquellen der Zukunft. Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch bei 80 Prozent liegen. Die Photovoltaik soll mit einer installierten Leistung von 215 Gigawatt bis 2030 hier einen wichtigen Beitrag leisten“, erklärt Robert Habeck. Doch noch sei dafür viel Arbeit erforderlich. Die Bundesregierung hat bereits verschiedene Maßnahmen eingeleitet, um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu fördern. Dazu gehören die Erhöhung der Ausschreibungsmengen, die Anpassung der Vergütungsraten und die Beseitigung regulatorischer Hindernisse. Die neue PV-Strategie zielt nun darauf ab, die verbleibenden Barrieren zu beseitigen. Die Umsetzung der Strategie beginnt unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung. Quelle und weitere Informationen: bmwk.de © Photodune

Entsorgung: Müllabfuhr muss nicht rückwärtsfahren

Eigentümer müssen ihre Mülltonnen laut des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße an anderer Stelle als ihrem Grundstück bereitstellen, wenn dieses von der Mülllabfuhr aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen nicht angefahren werden kann (AZ: 4 K 488/22.NW). Dies gilt insbesondere dann, wenn die Anfahrt nur rückwärts möglich ist. Grund dafür ist, dass das Rückwärtsfahren laut den Unfallverhütungsvorschriften der Unfallversicherungsträger vermieden werden soll. Im konkreten Fall wehrten sich die Eigentümer (Kläger) aus dem Landkreis Kusel gegen eine Anordnung der Kreisverwaltung, ihre Mülltonnen an der 50 Meter von ihrem Grundstück entfernten Straße aufzustellen. Ihr Grundstück ist lediglich über einen schmalen Zufahrtsweg erreichbar, der keine Wendemöglichkeit bietet. Sie argumentierten, dass ihre Nachbarin das Wenden der Müllfahrzeuge auf ihrer Parkfläche erlaube und das Unternehmen andere Grundstücke rückwärts anfahre. Die Kammer lehnte diese Argumente ab. Sie hielt an ihrer Ansicht fest, dass die Anordnung rechtmäßig ist. Es wurde nicht klar, ob die genannte Wendemöglichkeit tatsächlich geeignet und rechtlich gesichert ist. Das Unternehmen könne nicht gezwungen werden, gegen Unfallverhütungsvorschriften zu verstoßen, indem es das Grundstück der Kläger rückwärts anfährt. Es liegt in der Entscheidung des Unternehmens, welche Haftungsrisiken es eingehen kann. Außerdem bestehe durch das Rückwärtsfahren ein erhöhtes Unfallrisiko, dass durch die Aufstellung der Mülltonnen 50 Meter weiter vermieden werden kann. Quelle: vgnw.justiz.rlp.de/AZ: 4 K 488/22.NW © Photodune

Wohnen: Darauf kommt es beim Kauf eines Schlafsofas an

Schlafsofas sind praktische und vielseitige Möbelstücke, die sich sowohl in kleinen als auch in größeren Wohnungen gut einfügen. Sie bieten Komfort für Gäste und sind in zahlreichen Stilrichtungen, Materialien und Preisklassen erhältlich. Heutzutage sind sie sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend gestaltet. Das Portal livingathome.de gibt darüber Auskunft, worauf beim Kauf zu achten ist. Bei der Auswahl eines Schlafsofas sollten Eigentümer oder Mieter ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse berücksichtigen, zum Beispiel im Hinblick auf die Größe und das Design. Die Häufigkeit der Nutzung als Schlafplatz ist ebenfalls entscheidend, da ein häufig genutztes Schlafsofa eine hochwertige Matratze und einen guten Lattenrost benötigt. Unterschiedliche Matratzentypen wie Futon, Schaumstoff oder Federkern bieten unterschiedliche Vorteile. Beim Sofabezug sollte berücksichtigt werden, ob Kinder oder Haustiere im Haushalt leben. In diesem Fall ist ein strapazierfähiger und schmutzabweisender Bezug wichtig. Leder ist zwar pflegeleicht, jedoch weniger kuschelig als textile Bezüge. Abnehmbare Bezüge sind praktisch, da sie bei Bedarf gereinigt werden können. Beim Kauf eines Schlafsofas sollten Eigentümer oder Mieter außerdem sowohl Sitz- als auch Liegekomfort vorab ausgiebig testen. Quelle und weitere Informationen: livingathome.de © Photodune


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