Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Bauwirtschaft: Digitale Bauwoche 2021

Eine „Digitalen Bauwoche“ startet am Montag, 13. Dezember. Sie richtet sich an Architekten, Bauunternehmer, Fachplaner und Handwerker, die sich über digitale Lösungen in der Bauwirtschaft informieren möchten. Dabei stellen zahlreiche Startups ihre Konzepte, Kooperationsansätze und Produkte vor. Dabei zeigen sie in 5-Minuten-Präsentationen zu Themen wie Building Information Modeling (BIM), Prozess, Support, Smart und Energie, wie sie die Effizienz in der Bauwirtschaft steigern wollen. Interessenten finden auf der Seite digitale-bauwoche.de eine Liste der teilnehmenden Startups und können sich so schon einen kurzen Eindruck über sie verschaffen. Für die digitale Bauwoche, die am Freitag, 17. Dezember, endet, können Interessenten verschiedene Tickets erwerben. Die Kosten für diese belaufen sich auf 99 bis 199 Euro zzgl. Gebühren und MwSt. Interessenten können sich die digitale Bauwoche dann beispielsweise in ihrem Büro oder von zuhause aus anschauen. Quellen und weitere Informationen: digitale-bauwoche.de/bauindustrie.de/baulinks.de © wavepoint

Studie: Schlechte Energiebilanz bei Immobilien

In einer Auswertung von 1.681 von McMakler vermarkteten Bestands- und Neubauten ist herausgekommen, dass durchschnittlich nur 13 Prozent aller ausgestellten Energieausweise die Energieeffizienzklassen A+, A oder B und damit die drei bestmöglichen Energieeffizienzklassen erhalten. Betrachtet man nur die Neubauhäuser, sieht es besser aus: Hier erhalten 71 Prozent die Energieeffizienzklassen A+, A oder B. Zudem hat das Unternehmen auch die Bundesländer miteinander verglichen. Im Hinblick auf die Energieeffizienz bei Gebäuden schneiden hier Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen am besten ab. Dort sind 16,9 bzw. 16,7 und 15,4 Prozent der Energieausweise mit den Energieeffizienzklassen A+, A oder B versehen. Die schlechtesten Energieeffizienzwerte (G und H) treten in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Thüringen mit 41,8 bzw. 38,7 und 35,5 Prozent auf. Als Grund dafür vermutet McMakler, dass es in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Thüringen weniger Neubauimmobilien gibt als in Baden-Württemberg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus hat das Unternehmen auch das Meinungsforschungsunternehmen YouGov mit einer Online-Befragung von über 1.060 Eigentümern beauftragt. Dabei ist herausgekommen, dass nur 44 Prozent der Befragten die Energieeffizienzklasse ihrer Immobilie nicht kennen. Quelle: McMakler © photodune.net

Breitbandanschluss: Urteil von kurzer Dauer

Müssen Mieter für die gesamte Dauer ihres Mietvertrags die Kosten für einen kostenpflichtigen Breitbandkabelanschluss tragen, verstößt dies nach geltender Rechtslage nicht gegen das Telekommunikationsgesetz. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich entschieden. Allerdings ist diese Praxis seit dem 1. Dezember 2021 ohnehin nicht mehr erlaubt. Grund dafür ist eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes. Mieter können jetzt, wenn das Mietverhältnis länger als 24 Monate besteht, die Beendigung von Telekommunikationsdiensten im Rahmen des Mietverhältnisses gegenüber ihrem Vermieter erklären. Für Vermieter gibt es noch bis zum 30. Juni 2024 eine Übergangsfrist. Im aktuellen Fall hatte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs gegen eine große Wohnungsbaugesellschaft in Nordrhein-Westfalen auf Unterlassung geklagt. Sie war der Meinung, dass die kostenpflichtige Bereitstellung eines Kabelanschlusses wenigstens zum Ablauf einer Laufzeit von 24 Monaten kündbar sein müsse und es keine Mietverträge gibt, in denen die Laufzeit auf höchstens 12 Monate begrenzt ist. Da die Mietverträge auf unbestimmte Zeit geschlossen sind und die Mieter diese entsprechend der gesetzlichen Regelungen bis zum dritten Werktag eines Kalendermonats zum Ablauf des übernächsten Kalendermonats kündigen können, wies der BGH die Revision der Wettbewerbszentrale zurück. Auch die Vorinstanzen hatten zugunsten des Wohnungsbauunternehmens entschieden. Quelle: BGH/I ZR 106/20 © Fotolia

Wohntrends: „Home Report 2022“ erschienen

Im neuen „Home Report 2022“ vom Zukunftsinstitut beleuchtet die Wohnexpertin und Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnraum. Dabei hat sie drei verschiedene Trends ausgemacht und zusammengefasst. Diese bezeichnet sie als „Conscious Kitchen“, „FurNEARtur“ und „modulare Möbel“. Mit dem Trend „Conscious Kitchen“ ist gemeint, dass die Küche mehr Wertschätzung erfährt. Durch das Homeoffice werde dabei auf flexible Lösungen wie bewegliche Trennwände gesetzt. Dadurch können Arbeit und Privatleben besser voneinander getrennt werden. Bei Möbeln setzen viele auf Nachhaltigkeit, regionale Rohstoffe und Produkte aus der Nähe. Aufgrund der Nähe wieder dieser Trend bei Möbeln im Home-Report als „FurNEARtur“ bezeichnet. Zudem sind „modulare Möbel“ gefragt, die bei Bedarf erweitert, verkleinert und in verschiedenen Umgebungen verwendet werden können. Auch hier spiele Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Zudem sieht Oona Horx-Strathern auch verspielte, farbige und ungewöhnlich geformte Möbel als Trend. Der Home-Report ist für 150 Euro über die Seite zukunftsinstitut.de erhältlich. Quellen: zukunftsinstitut.de/lifepr.de/hicklvesting Public Relations GbR © photodune.net

Studie: Immobilienpreise steigen um mehr als 7 Prozent:

In Deutschland müssen Kaufinteressenten für eine Wohnung durchschnittlich einen Quadratmeterpreis von 3.299,70 Euro zahlen. Für Einfamilienhäuser sind es durchschnittlich sogar 3.990.96 Euro. Somit sind die Preise für Wohnungen und Häuser vom Zeitraum Mai bis Oktober 2021 verglichen mit dem Zeitraum November 2020 bis April 2021 um 6,93 beziehungsweise um 7,09 Prozent gestiegen. Dies geht aus einer Umfrage des Immobilienfinanzierungsvermittlers baufi24.de hervor. Der Vermittler hat dabei nach eigenen Angaben 240.000 Immobilientransaktionen untersucht. Dabei hat es auch die größten sieben Städte Deutschlands – Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart – genauer unter die Lupe genommen. Hier zahlen Kaufinteressenten mit 10.013.01 Euro pro Quadratmeter am meisten, gefolgt von Frankfurt am Main (6.602,27 €/qm²) und Hamburg (6.162,22 €/qm²). Die Preise stiegen in diesen Städten um 6,37, 5,68 bzw. 10,64 Prozent. Betrachtet man alle Big-Seven-Städte in Deutschland, liegt der durchschnittliche Kaufpreis bei 6.062,49 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 8,27 Prozent. Quelle und weitere Informationen: baufi24.de © photodune.net

Stadtplanung: Neuer Leitfaden:

Das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) hat im Rahmen des vom Bundesumweltamts geförderten Projekts „Steuerbare urbane Stoffströme“ einen neuen Leitfaden entwickelt. Dieser trägt den Titel „Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz: Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme“. Der Leitfaden beschäftigt sich unter anderem mit Instrumenten der Stadtplanung und Stadtentwicklung zur Steuerung von sogenannten Stoffströmen, also dem Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung als Rohstoff über seinen Gebrauch bis hin zur Entsorgung. Zudem werden in dem Leitfaden Anwendungsbeispiele zur ressourcenschonenden Planung in den Städten Hamburg, Hannover, Heidelberg und Jena aufgeführt. Der Leitfaden richtet sich unter anderem an Planer, Fachämter und Politiker. Er soll ihnen aufzeigen, mit welchen Werkzeugen der Stadtplanung und -entwicklung das Klima und die Ressourcen geschützt werden können. Der Leitfaden kann kostenlos auf der Seite umweltbundesamt.de heruntergeladen werden. Weitere Informationen zum Thema erhalten Interessenten auch auf der Seite difu.de. Quelle: difu.de/umweltbundesamt.de © photodune.net


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