Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Marktdaten: Wohnungsmarkt: LBS-Immobilienpreisspiegel für 960 Städte verfügbar

Wie jedes Jahr haben die Landesbausparkassen (LBS) aktuell ihren Immobilienpreisspiegel veröffentlicht. Er gibt einen umfassenden Preiseinblick über Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland in insgesamt 960 Städten sowie 100 Stadtteilen der 14 größten Städte der Bundesrepublik. Neben den Preisinformationen können Interessenten ebenfalls eine kurze Analyse zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung der jeweiligen Region einsehen. Mit verschiedenen Such- und Filterfunktionen kann nach den preiswertesten Städten in ganz Deutschland, in einzelnen Bundesländern oder anhand eines individuellen Städtevergleichs gesucht werden. Erstmals können sich Interessenten in diesem Jahr auch über die Veränderungsraten zum Vorjahr informieren. Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2018 ist ab sofort unter www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de abrufbar. Quelle LBS © photodune.net

Energieeffizienz: Solarstrom: Förderung entfällt zum Jahresende

Der Verband Privater Bauherren e. V. (VPB) teilt aktuell mit, dass das KfW-Programm zur Förderung von Solarstromspeichern Ende des Jahres ausläuft. Bauherren sollten sich daher zeitnah um Angebote und die Durchführung ihrer Projekte kümmern, wenn sie von dieser Förderung noch profitieren wollen. Denn noch vergibt die KfW zum zinsgünstigen Kredit einen Tilgungszuschuss von zehn Prozent der förderfähigen Kosten. Die Bauexperten empfehlen jedoch, vor Beginn zu kalkulieren, ob sich eine Förderung aufgrund der damit verbundenen Einschränkungen überhaupt lohnt. Beispielsweise muss die Einspeiseleistung der Solarstromanlage auf 50 Prozent gesunken und der restliche Strom selbst verbraucht werden. Hausbesitzer sollten also prüfen, ob sich eine Förderung rechnet oder eine Investition aus Eigenmitteln sinnvoll ist, bei der man später frei von Auflagen ist. Da eine Förderung in jeden Fall zunächst von der KfW genehmigt werden muss, sollten Bauherren bei Interesse zeitnah einen Antrag einreichen. Quelle: VPB © photodune.net

Mieten & Vermieten: Urteil: Räumungsfrist kann nur durch genaue Angaben verlängert werden

Das Landgericht Darmstadt hat aktuell entschieden, dass Mieter nur dann eine Fristverlängerung für ihre Wohnungsräumung erreichen können, wenn detaillierte Angaben über deren Bemühungen zur Wohnungssuche vorliegen (AZ 28.4.2017, 6 S 65/17). Im vorliegenden Fall wurden Mieter einer Wohnung im Februar 2017 zur Räumung ihrer Wohnung verurteilt. Die Mieter beantragten jedoch eine Verlängerung der Räumungsfrist und benannten Online-Anzeigen von vier infrage kommenden Wohnungen als Basis für ihre Wohnungssuche. Sie führten außerdem an, dass sie zahlreiche Absagen für vergleichbare Wohnungen erhalten hatten. Das Gericht erkannte diese Bemühungen jedoch nicht als ausreichend an und wies den Antrag auf Verlängerung ab. Da den Mietern das Räumungsverlangen des Vermieters seit Monaten bekannt und kein intensives Bemühen für eine neue Wohnung zu erkennen gewesen war, blieb die ursprüngliche Frist rechtskräftig. © photodune.net

Leben & Wohnen: Haus und Garten: Rasenroboter im Test

Automatische Rasenmäher erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie versprechen eine sorgfältig gemähte Rasenfläche ohne viel Aufwand. Doch sind Rasenroboter nicht ohne Unfallrisiko, hat Stiftung Warentest in einem aktuellen Vergleich herausgefunden. Keines der acht Modelle erhielt eine bessere Note als befriedigend, zwei Geräte schnitten sogar mit der Note mangelhaft ab. Bei dem Test wurden verschiedene Unfallszenarien simuliert, die unter anderem ein Aufeinandertreffen mit einem krabbelnden und einem liegenden Kind beinhalteten. Während die Roboter ein stehendes Kind erkannten, hielten lediglich sechs bei einem krabbelnden Kind an. Deutliche Schnitte blieben bei den Testobjekten zurück, die in der Realität erhebliche Verletzungen bedeutet hätten. Die Qualität der Rasenfläche war währenddessen bei nahezu keinem Roboter zu beanstanden. Lediglich ein Modell hatte unsauber geschnitten. Bei einem anderen Gerät mussten die Ladestationen ausgetauscht werden. Der Test Mähroboter findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rasenroboter abrufbar. Quelle: Stiftung Warentest © photodune.net

Marktdaten: Umfrage: Gute Gründe für das Eigenheim

Sorgenfrei Wohnen im Alter – dies ist der wichtigste Grund für die Deutschen für einen Immobilienerwerb. Dies hat aktuell eine Umfrage der Universität Hohenheim unter Hauseigentümern und Mietern ergeben. Die Immobilie als Altersvorsorge spielt für 72 Prozent der Befragten die wichtigste Rolle beim Hauskauf. Als zweitwichtigstes Argument nannten die Umfrageteilnehmer die Mietfreiheit, also die Unabhängigkeit von möglichen Kündigungen oder Mieterhöhungen. Wie das Statistische Bundesamt hierzu festgestellt hat, geben Eigenheimbesitzer ab 65 Jahren etwa 499 Euro pro Monat fürs Wohnen aus. Bei Mietern sind es etwa 688 Euro. Ist das Haus also einmal abbezahlt, haben Hauseigentümer in der Regel mehr finanzielle Freiheiten als Mieter. Ein weiteres Argument für die Studienteilnehmer: Die Gestaltungsfreiheit der eigenen vier Wände. Ob es um die Wohnraumerweiterung oder den barrierefreien Umbau geht – Eigenheimbesitzer verfügen in der Regel über mehr Wohnraum als Mieter. Quelle: LBS © photodune.net

Baubranche: Bautipp: Fundamenterder sind lebenswichtige Bauelemente!

Die wenigsten Bauherren kennen den Begriff „Fundamenterder“, da diese als Teil des elektrischen Schutzsystems nur für kurze Zeit sichtbar sind. Nach Informationen des Verbands Privater Bauherren e. V. (VPB) liegen sie entweder in der Bodenplatte oder sogar noch wesentlich tiefer im Erdreich. Fundamenterder leiten die Spannung bei Blitzeinschlägen im Haus oder in der Nachbarschaft ins Erdreich ab und sind somit lebenswichtig für die Sicherheit der Hausbewohner. Dennoch bringen Baufirmen diesen Elementen nicht immer die nötige Sorgfalt entgegen. Daher sollten Bauherren im Optimalfall mit einem unabhängigen Sachverständigen auf die korrekte Planung und Umsetzung achten. Grundsätzlich gilt: Alles, was mit Beton ummantelt ist, kann aus normalem Stahl sein. Alles, was im Erdreich liegt, muss aus nichtrostendem Stahl (V4A-Material) sein, so der VPB. Besonders Altbaubesitzer sollten sich vom unabhängigen Sachverständigen beraten lassen, was sie für ihren Schutz gegen Blitze tun können. Quelle: VPB © photodune.net


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