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Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Outdoor-Küche:

Kochen im Garten oder auf der Terrasse? Mit einer Outdoor-Küche können Sie das Mittag- oder Abendessen im Freien zubereiten und die sonnigen Tage bis zur letzten Abendstunde genießen. Doch auch unterm Sternenhimmel lassen sich köstliche Speisen auf dem Grill, im Wok oder auf den Gas- und Brennstellen zubereiten. Viele Küchenzeilen bieten sogar Vorrichtungen für Spieße zum Garen oder eine Abdeckhaube, mit welcher sogar das Backen möglich ist. Moderne Outdoor-Küchen stehen einer Einbauküche in puncto Ausstattung so gut wie in Nichts nach. Doch es muss nicht immer gleich die Luxusvariante sein. Da die meisten Outdoor-Küchen aus Modulen bestehen, kann diese nach Belieben erweitert werden. Damit die Essenszubereitung so ablaufen kann, wie zu Hause, sollte eine geräumige Arbeits- und Ablagefläche vorhanden sein. Über den Gartenschlauch kann mithilfe einer Vorrichtung das Wasser in das Spülbecken fließen und das dreckige Geschirr direkt abgespült werden. Wer es dann noch eine Stufe luxuriöser möchte, hat sogar die Möglichkeit, elektrische Geräte, wie zum Beispiel einen Ofen oder einen Kühlschrank zu integrieren. Damit die Außenküche allen Witterungen standhält, wird sie aus robusten und hochwertigen Materialien gefertigt. Ob aus Edelstahl, Teakholz oder Granit, Outdoor-Küchen gibt es in allen Größen und Formen. Hobbyhandwerker haben sogar die Möglichkeit mit aus dem Baumarkt erhältlichen Bausteinen ihre Küche selbst zu bauen. Empfohlen wird, einen gemauerten Unterbau anzufertigen, der fest im Boden verankert ist. Für all diejenigen, die es lieber flexibler und kleiner mögen, gibt es mobile Outdoor-Küchen, die im Winter problemlos im Gartenhaus verstaut werden können. Quelle: Schöner Wohnen © photodune.net

Branchenbarometer Immobilienverwalter :

In einer jährlich stattfindenden Umfrage des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) zum Thema Verwalter und ihre Tätigkeiten, nahmen in diesem Jahr 370 Verwaltungsunternehmen teil. Laut den Umfrageergebnissen gibt es im Bereich Vergütung und Digitalisierung starken Verbesserungsbedarf. Es herrsche ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen der Wohnungseigentümer und des Gesetzgebers einerseits und den stetig wachsenden Herausforderungen an die Immobilienverwaltungen, wie zum Beispiel Fachkräftemangel, Digitalisierung und Klimawandel, andererseits. Um notwendige Prozesse der Qualitätssicherung einhalten und steigern zu können, verlangt der DDIV eine höhere Bezahlung der Verwaltertätigkeiten, sowie eine schnellere Digitalisierung der Prozesse in der Verwalterbranche. 69,5 Prozent der Befragten wünschen sich eine professionelle Verwaltungssoftware, die die Geschäftsprozesse vereinfacht und beschleunigt. Demnach soll die Dokumentverwaltung, Archivierung, sowie die Kundenkommunikation optimiert werden. Um die Digitalisierung voranzubringen hat der DDIV eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die künftig einheitliche Branchenstandards setzen soll. Ebenso geht aus dem aktuellen Branchenbarometer hervor, dass die Schwerpunkte der Verwalterbranche im Bereich Wohneigentumsverwaltung (95,9 Prozent) und Mietverwaltung (80,5 Prozent) liegen. Auch die Maklertätigkeiten nehmen weiterhin zu und liegen bei 42,4 Prozent. Hingegen ist die Entwicklung im Bereich Sondereigentumsverwaltung rückläufig. Weitere Ergebnisse zu Themen wie Wachstumsaussichten, Umsatz-, Gewinn- und Mitarbeiterentwicklung und andere sind dem 7. DDIV-Branchenbarometer zu entnehmen. Quelle: DDIV © photodune.net

Fensterschutz bei hohen Außentemperaturen:

Um das Eigenheim im Winter möglichst gut vor Kälte zu schützen, werden Neubauimmobilien mit einer guten Wärmedämmung ausgestattet. Auch Bestandsimmobilien können mit ebendieser nachträglich ausgerüstet werden. Denn ist das Haus gut gedämmt, bleibt die Wärme im Inneren. Doch wie verhält es sich mit der durch die Wärmedämmung und die großen Fensterfronten produzierten Wärme an heißen Sommertagen? Vor allen Dingen dann, wenn die hochstehende Sonne in die lichtdurchflutenden Innenräume dringt und das Haus noch zusätzlich aufheizt? Damit die Temperaturen in den Innenräumen nicht die in der Energieeinsparverordnung (EnEv) gesetzlich festgelegten Grenzwerte von 25 bis 27 Grad übersteigen, ist es wichtig für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen und die Räume vor dem Treibhauseffekt zu schützen. Ob durch Sonnenschutzgläser, Dachüberstände auf Balkonen und Terrassen oder im Garten gepflanzte Laubbäume, die einfallende Energie und produzierte Wärme muss gefiltert minimier werden. Mithilfe von Sonnenschutzgläsern beispielsweise wird dank der Mehrfachverglasung oder der speziellen Beschichtung der Fensterscheiben nur eine kleine Menge der Infrarotstrahlung durchgelassen. Einen zusätzlichen Sonnenschutz bringen auch außen angebrachte Rollläden oder Markisen sowie innen befestigte Rollos und Plissees. Bei den im Inneren der Räume angebrachten Beschattungsmaßnahmen ist allerdings zu beachten, dass das Sonnenlicht bereits durch die Fensterscheibe durchgedrungen ist, bevor es auf die Schutzvorrichtung trifft. Hier bieten sich helle und metallische Flächen in den Innenräumen an, die das Licht gut reflektieren. Quelle: Bautipps © photodune.net

Wärmepumpe zur Trinkwassererwärmung:

Haushalte, die eine Solaranlage besitzen, generieren ihren Strom für die Trinkwassererwärmung überwiegend aus Sonnenenergie. Vor allem im Sommer, wenn keine zusätzliche Heizwärme über Heizungen benötigt wird, fließt ein Großteil der erzeugten Energie in die Erwärmung von Wasser. Doch in Zeiten, wo die Solarenergie nicht ausreicht, ist der Einsatz einer Wärmepumpe eine gute Möglichkeit Trinkwasser umweltschonend zu erhitzen und effektiv zum Klimaschutz beizutragen. Hand- oder Spülbecken haben in der Regel einen geringen Wasserverbrauch. Mit einer Wärmepumpe, die speziell für die Erwärmung von Trinkwasser entwickelt wurde, wird komplett auf fossile Energieträger wie Gas und Öl verzichtet und das Trinkwasser elektrisch mithilfe eines Untertischspeichers oder Kleindurchlauferhitzers erwärmt. So werden Energieverluste, die über Zirkulationsleitungen entstehen vermieden. Wird mehr Warmwasser benötigt, kommen Stromspeicherlösungen ins Spiel. Durch die Wärmepumpe wird der Strom effizient aus vorhandenen Energiequellen entzogen und für den Gebrauch gespeichert. So dient beispielsweise ein überhitzter oder zu feuchter Keller oder die Abluft aus Lüftungsanlagen als eine zuverlässige Wärmequelle. Auch über eine Photovoltaik-Anlage mit Wechselrichter können Warmwasser-Wärmepumpen mit Energie versorgt werden. Viele Warmwasser-Wärmepumpen sind mit dem SG Ready Label gekennzeichnet. Diese können mit dem intelligenten Stromnetz (Smart Grid) verbunden werden und über ein externes Signal die Wassertemperatur erhöhen, wenn in den lokalen Netzen mehr grüner Strom erzeugt wird, als aktuell benötigt wird. Quelle: Bundesverband Wärmepumpe (BWP) © photodune.net

Neuer Ratgeber: „Gute Vorbereitung = Schnelle Kaufentscheidung!“:

Der Verband privater Bauherren (VPB) hat einen Ratgeber mit dem Titel „Gute Vorbereitung = Schnelle Kaufentscheidung!“ für Bauherren und Immobilienkäufer rausgebracht. Sinn und Zweck des Ratgebers ist, an Bestandsimmobilien interessierte Käufer so gut auf den Besichtigungstermin und auf den Kaufprozess vorzubereiten, dass sie eine zügige Kaufentscheidung fällen können. Denn Bestandsimmobilien sind gerade in begehrten Lagen beliebt und werden sehr schnell verkauft. So empfiehlt der VPB vor der Immobilienrecherche und den Besichtigungsterminen, Checklisten zu erstellen, die verdeutlich, welche Art von Immobilie in welcher Lage gesucht wird. Dabei sollte nicht nur der gewünschte Orts- und Stadtteil definiert, sondern auch eine detaillierte Bedarfsanalyse durchgeführt werden. Käufer sollten sich also vorab Gedanken darüber machen, welche Wohngröße und wie viele Räume sie jetzt und in Zukunft brauchen oder welche Infrastruktur sie für ihren Alltag benötigen. Ebenso sollten Kaufinteressierte ihre finanzielle Situation beleuchten und Gespräche mit Banken führen. Je mehr Informationen und Klarheit Kaufinteressierte haben, desto gezielter kann die Suche stattfinden. Der VPB rät dazu, nur Besichtigungstermine wahrzunehmen, bei denen die Immobilie und ihre Lage mit den persönlichen Anforderungen korrespondiert. Weitere Tipps zur Vorbereitung auf den Kaufprozess und Hinweise, worauf künftige Käufer achten sollten, sind im Ratgeber verzeichnet. Dieser kann kostenlos auf der Internetseite des VPB kostenlos runter geladen werden. Quelle: VPB © fotolia.de

Studie: Anstieg im Bereich Mikroapartments :

Dass die Nachfrage und der Bau von Mikroapartments stetig wächst, zeigt die kürzlich durchgeführte Studie „Mikroapartments – ein neuer Stern am Immobilienmarkt“ des international tätigen Immobilienberatungsunternehmens Cushman & Wakefield. Zwischen den Jahren 2017 und 2018 stieg das Transaktionsvolumen von 810 Millionen auf 1,5 Milliarden Euro, was einer Steigerung von 85 Prozent entspricht. Auch in den nächsten Jahren soll sich der Trend fortsetzen, denn die modernen Apartments sind nicht nur unter Studenten und Pendlern beliebt. Auch Senioren sind zunehmend am Kauf oder an der Anmietung eines Mikroapartments interessiert. Die rapide Entwicklung des aufstrebenden Marktsegments ist in erster Linie auf den Wohnungsmangel in Großstädten zurückzuführen. Doch auch die moderne Ausstattung der 20 bis 35 Quadratmeter großen Wohnungen, sowie ihre Funktionalität und ihre meist zentrale Lage, wecken zunehmend das Interesse von Senioren. Denn die Mikroapartments zeichnen sich durch eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr aus, sodass zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, sowie Freizeit- und Kulturangebote gut erreichbar sind. Ebenso haben Senioren die Möglichkeit, unterschiedliche Serviceleistungen zusätzlich zu der All-In-Miete dazu zu buchen. Diese beinhaltet neben der Vollmöblierung, einen Internetanschluss, Strom, Betriebskosten und manchmal auch Bettwäsche. Dies sind nur einige Gründe, warum Experten dem Segment Mikroapartments beste Zukunftsaussichten zuschreiben. Laut Studie prognostizieren Experten bis zum Jahre 2035, dass etwa 44 Prozent der Haushalte von Singles bewohnt werden. Quelle: Cushman & Wakefield © foto


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