Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Tipp: So wird der Heimkino-Abend zum vollen Erfolg:

Nicht nur in Zeiten von Corona, sondern auch bei schlechtem Wetter sowie an kalten Abenden im Winter, machen es sich Menschen gerne zu Hause gemütlich. Ein eigenes Heimkino bringt das Kinoerlebnis nach Hause und sorgt für gemütliche Stunden mit der Familie oder dem Freundeskreis. Das Magazin „Schöner Wohnen“ stellt auf seiner Internetseite 15 Tipps zusammen, wie der Kinoabend zuhause zu einem vollen Erfolg wird. Die Größe der Leinwand und der Abstand vom Sofa zum Fernseher spielen bei einem Heimkino eine zentrale Rolle. Für ein gutes Kinoerlebnis sollte der Fernsehbildschirm mindestens eine Diagonale von 102 cm haben. Der ideale Abstand zum Sofa, bei einem Fernseher mit Standardauflösung (SD), berechnet sich, indem man die Bildschirmdiagonale mal 3,5 und bei HD die Diagonale mal 2,5 nimmt. Ein noch authentischeres Kinoerlebnis kann durch den Einsatz eines Beamers auf eine Leinwand oder direkt auf die Wand erreicht werden. Mit einem Dolby-Surround-System oder einer kostengünstigeren Soundbar erzeugt man den perfekten Sound für das Heimkino. Auch das Licht und die Lichtgestaltung spielen eine wichtige Rolle. Sowohl gedämpftes Licht hinter dem Fernseher als auch indirektes Licht von kleinen Tischlampen oder Stehleuchten sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Auch Kerzen oder Lichterketten bieten sich für das Heimkino gut an. Beim Streamen sollte zudem auf eine technisch einwandfreie Übertragung geachtet werden. Mit einem Powerline-Adapter läuft die Übertragung über die Stromleitung, sodass der Film ohne Störungen ausgespielt werden kann. Nicht zu vergessen: Eine bequeme Sitzgelegenheit auf einer gemütlichen Couch, im Wohlfühlsessel oder einem Loveseat sind für das Kinoerlebnis obligatorisch. Frisches Popcorn und schmackhafte Getränke runden den Kinoabend ab und machen ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis. Quelle: Schöner Wohnen © photodune.net

Investitionspotenzial: Healing Architecture und Healthcare Design:

Der Trend der „Healing Architecture“ und des „Healthcare Design“ in der Baubranche ist auf dem Vormarsch, so das Zukunftsinstitut aus Berlin, welches sich seit 1998 mit der Zukunfts- und Trendforschung in Deutschland beschäftigt. Denn das Thema Gesundheit und die Entwicklung zu einem gesundheitsbewussten Leben spielt in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle. Da es wissenschaftlich erwiesen ist, dass sich die Architektur und das Design von Gebäuden auf die psychische und physische Gesundheit von Menschen auswirken, werden die Ansprüche an Gesundheitseinrichtungen und Gesundheitsorten immer größer. Ähnlich der Weiterentwicklung von Hotels und ihrer Konzepterweiterung in Richtung Wellness und Gesundheit stehen im Bereich der „Healing Architecture“ sowohl die Gesunderhaltung der Patienten im Vordergrund als auch ihr Wohlbefinden und eine beruhigende Wohlfühlatmosphäre. Diese Aspekte wirken sich positiv auf die Genesung aus. Deshalb sind beispielsweise Ruheoasen, Treffpunkte und Rückzugsorte ein wesentlicher Bestandteil der Architektur von Gesundheitsbauten. Sowohl beim Bau als auch beim Design von Gesundheitsbauten spielen Faktoren wie Lärm, Hygiene, Verpflegung sowie Licht und das generelle Stimmungsbild eine wesentliche Rolle. Doch nicht nur für Patienten wirkt sich die Architektur und das Design der Gesundheitsimmobilien, die unter den Aspekten der „Healing Architecture“ und des „Healthcare Design“ erbaut wurden, positiv auf ihr Wohlbefinden aus. Auch für Besucher und Besucherinnen und vor allem für das Personal sorgt eine durchdachte Konzipierung für weniger Stress, eine bessere und konzentriertere Arbeitsleistung sowie ein insgesamt gesunderes Arbeitsumfeld. Nicht zuletzt hat sich der Medizintourismus zu einem weltweit wachsenden Markt entwickelt. Dadurch steigt die Nachfrage nach und das Investitionspotenzial in moderne und gut ausgestattete Gesundheitsbauten. Außerdem werden Gesundheitseinrichtungen so zu einem wichtigen Faktor in der Baubranche. Weitere Informationen zum Thema können im Home-Report von Oona Horx-Strathern sowie auf der Internetseite des Zukunftsinstituts nachgelesen werden. Quelle: Zukunftsinstitut © photodune.net

Corona-Krise: Mehrwertsteuersenkung auf 16 Prozent bis Ende 2020:

Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hat die Bundesregierung in dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz § 28 Abs. 1 und Abs. 2 UStG eine Mehrwertsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent festgelegt. Diese Senkung bezieht sich auf den Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Ab dem 1. Januar 2021 gilt dann wieder der Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Dieser Gesetzesentwurf kommt auch privaten Bauherren zugute, denn die Rechnungen ihrer Handwerks- und Baufirmen dürfen unter bestimmten Voraussetzungen nur 16 Prozent Mehrwertsteuer auf ihre erbrachte Leistungen berechnen. Zu beachten ist dabei, dass die gesenkte Mehrwertsteuer nur angebracht werden kann, wenn in den jeweiligen Verträgen Formulierungen wie „zzgl. 19 % MwSt.“ oder „zzgl. der jeweils geltenden ges. USt.“ angegeben sind. Wurde beim Kauf lediglich ein Festpreis vereinbart und im Vertrag aufgeführt, müssen die Firmen die Umsatzsteuersenkung nicht weitergeben. Der Kauf einer Bestandsimmobilie von privat unterliegt nicht der Umsatzsteuer. Handelt es sich bei der Immobilie allerdings um einen sanierten Altbau, der von einem Bauträger gekauft wurde, erhält der Käufer eine ordentliche Rechnung mit einem Mehrwertsteuersatz von 16 Prozent. Der Verband privater Bauherren (VPB) rät allerdings davor ab, Käufe und Baumaßnahmen voreilig abzuschließen, um von der Steuersenkung zu profitieren. Denn Bestandsimmobilien sollten vor dem Kauf von einem Sachverständigen auf Mängel geprüft werden. Bei Neubauimmobilien gibt es mehrere Möglichkeiten, wie private Bauherren von der Steuersenkung profitieren und Kosten sparen können. So kann es eine Möglichkeit sein, Verträge mit den Baufirmen oder Handwerksfirmen nachzuverhandeln und gewisse Arbeiten in das zweite Halbjahr 2020 vorzuziehen. Auch die Unterteilung von abgeschlossenen Leistungen in mehrere Teilabnahmen zu unterschiedlichen Fristen ist eine Alternative. Allerdings verweist der VPD auch auf die Nachteile von beispielsweise Teilabnahmen. Weitere Informationen zu der Mehrwertsteuersenkung sind auf der Internetseite des VPB zu finden. Quelle: VPB © fotolia.de

Ein Smart Meter kontrolliert den Energieverbrauch und senkt Kosten:

Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online stellt auf ihrer Internetseite die Eigenschaften und Funktionsweise von Smart Metern vor. Unter einem Smart Meter ist in erster Linie ein digitaler Stromzähler zu verstehen. Aber auch die digitale Erfassung des Verbrauchs von Erdgas, Fernwärme und Wasser sowie die Nutzungsdauer wird auf einem Smart Meter angezeigt und berechnet. Die Daten werden auf einem Display im Haushalt, über eine App oder online angezeigt. Ein Smart Meter soll dabei unterstützen, den Stromverbrauch im Haushalt zu senken und Geräte ausfindig zu machen, die einen zu hohen Verbrauch aufweisen. Die Übertragung der Verbrauchsdaten findet über ein Kommunikationsmodul statt, das Smart-Meter-Gateway. Dieses überträgt die Daten über die Stromleitung, das Internet oder Funk. Ein Messstellenbetreiber kann diese in regelmäßigen Abständen auswerten und an den Verbraucher zusenden. So hat er einen regelmäßigen Überblick über den Verbrauch und kann somit Kosten sparen. Studien besagen, dass in einem 4-Personen-Haushalt durch den Einsatz eines Smart Meters etwa 60 bis 150 Euro jährlich gespart werden können. Auch für Betreiber einer Photovoltaikanlage bringt der digitale Stromzähler einige Vorteile. So zeigt das intelligente Messsystem beispielsweise an, wann ausreichend selbstproduzierter Strom vorhanden ist, um das Elektroauto zu tanken oder die smarte Waschmaschine zu starten. Weitere Informationen zu den Kosten, dem Einbau oder zur Sicherheit eines Smart Meters können auf der Internetseite von co2online nachgelesen werden. Ebenso wird dort beispielsweise erklärt, was unter den Begriffen Smart-Meter-Rollout oder Smart Grid zu verstehen ist. Quelle: co2online © photodune.net

Zwei-Wege-Kommunikationssystem in Personenaufzügen obligatorisch:

Der Verein und Zusammenschluss von Wohnungseigentümern „Wohnen im Eigentum. Die Wohneigentümer e. V.“ (WiE) verweist darauf, dass bis zum 31. Dezember 2020 alle vorhandenen Personenaufzüge in Wohnanlagen mit einem Fernnotruf-System, einem sogenannten Zwei-Wege-Kommunikationssystem, ausgerüstet werden müssen. Auf Grundlage der novellierten Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) gilt diese Vorschrift ab dem 1. Januar 2021; sowohl für neue Personenaufzüge als auch für Aufzüge in Bestandsimmobilien. Überwachungsbedürftig sind Aufzüge, die entweder Personen befördern oder Plattformlifte sowie Befahranlagen mit einer Förderhöhe von über drei Metern, wenn in ihnen Personen eingeschlossen werden. Die Anforderungen für das Fernnotruf-System sind in den Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 3121 in Ziffer 3.4.3 „Betrieb von Aufzugsanlagen“ verzeichnet. Da in diesem Absatz „Arbeitgeber“ als Zuständige für die Aus- oder Nachrüstung von Personenaufzügen mit dem Zwei-Wege-Kommunikationssystem aufgeführt sind, vermerkt WiE ausdrücklich, dass dieser Begriff nicht zu eng gefasst werden darf. Auch Wohnungseigentümer und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) fallen in den Zuständigkeitsbereich. Laut WiE und dem TÜV-Süd kann die Nachrüstung mit recht einfachen Mitteln erfolgen. Bereits eine Gegensprechanlage oder ein fest angebrachtes Telefon reiche aus, um im Ernstfall eine 24-Stunden-Sprechverbindung zu einer Notrufzentrale oder einem Notdienst zu garantieren. Der Notdienst muss innerhalb von 30 Minuten die Befreiung aus dem Aufzug einleiten. Zudem kann der TÜV bei bereits intakten Aufzügen prüfen, ob der vorhandene Aufzugsnotruf bereits den neuen Anforderungen an das Zwei-Wege-Kommunikationssystem entspricht. WiE empfiehlt zudem, die Verträge für die Wartung sowie den Fern-Notruf mit einem Anbieter abzuschließen, damit es im Nachhinein nicht zu Unstimmigkeiten in den Verantwortlichkeiten kommt, sollte es beispielsweise zu Schäden am Aufzug kommen. Quelle: WiE © fotolia.de

Tipp: Die richtige Rasenpflege im ganzen Jahr:

Wer im Besitz eines Eigenheims ist, legt viel Wert auf einen gepflegten Garten. Der Rasen ist die größte Pflanzfläche im Außenbereich und bedarf einer ganzjährigen Pflege, um ordentlich wachsen zu können. So muss der Rasen bereits im Frühjahr für die langen Sommertage vorbereitet werden. Zunächst geht es darum, die Rasenfläche gut zu harken und so von Laub und Zweigen sowie von Moos und ausgetrockneten Grashalmen zu befreien. Ebenso sollte der Boden aufgearbeitet und gelockert werden, bevor er gemäht wird. Mit einem Langzeitdünger erhält der Rasen alle wichtigen Nährstoffe. Im Sommer gehören eine ausreichende Bewässerung und das Mähen des Rasens zu den Hauptaufgaben im Bereich der Gartenpflege. Durchschnittlich werden für einen Quadratmeter Fläche etwa 15 Liter Wasser benötigt, damit der Rasen nicht austrocknet. Die Bewässerung sollte regelmäßig, etwa alle vier bis sieben Tage, stattfinden. Für das Mähen des Rasens gibt die Ein-Drittel-Regel einen guten Richtwert. Ist beispielsweise eine Rasenhöhe von vier Zentimetern gewünscht, sollte bei sechs Zentimetern gemäht werden. Wenn der Rasen nach dem Sommerurlaub hochgewachsen ist, sollte darauf geachtet werden, dass er nicht am Stück runtergemäht wird, sondern Schritt für Schritt, bis er die gewünschte Höhe erreicht hat. Ebenso sollte der Rasen im Juni oder Juli zum zweiten Mal gedüngt werden. Um den Rasen auf den Winter vorzubereiten, sollte dieser im Herbst von Unkraut und entstandenem Moos befreit und das gelöste Pflanzenmaterial gründlich entfernt werden. So gehen Sie sicher, dass sich Moos im Winter nicht verbreitet. Stellen mit wenig Rasenfläche sollten mit frischen Samen gesät werden. Beim Düngen empfiehlt sich ein spezieller Herbstdünger, der weniger Stickstoff enthält und die Pflanzen dabei unterstützt, Kohlenhydrate und Mineralien anzusammeln, um Winterkrankheiten, wie beispielsweise Schneeschimmel entgegenzuwirken. Weitere Tipps zur Rasenpflege im Herbst sowie eine Anleitung dazu, welche Maßnahmen der Rasen im Winter benötigt und einen Rasenpflege-Kalender zum Herunterladen finden Interessenten auf der Internetseite von „Mein schöner Garten“. Quelle: Mein schöner Garten © photodune.net


Verkaufen

Der richtige Wert für Ihre Immobilie

Ihre Immobilie ist Gold wert!
Als Sachverständige für Immobilienwertermittlung garantieren wir Ihnen eine sachgerechte und marktorientierte Wertermittlung.

mehr zu Immobilienverkauf

Kontakt

Stein Immobilien
Rüttenscheider Straße 135
45130 Essen

0201/798879-20

info@immobilien-stein.com

Zum Kontaktformular