Aktuelles

Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Einrichtung: Wohnen für Alpenfans:

Für alle, die die Berge lieben, hält das Portal zuhausewohnen.de Einrichtungstipps bereit. So können Alpenfans zum Beispiel mit einer Eckbank, einem Bollerofen und einem Dielenboden für einen entsprechenden Look sorgen. Dekoartikel wie Höcker, Kissen und ein Teppich können den Alpen-Look ebenfalls unterstreichen. Ein sogenannter Hussenstuhl sorgt ebenfalls für ein angenehmes Urlaubs- oder Heimatgefühl. Wer sich nicht nur in dem Stil einrichten, sondern auch durch seine Anziehsachen mit den Alpen verbunden sein möchte, bestickt diese mit entsprechenden Motiven und wählt gemütliche Clogs. Auch das Essen kann wie im Urlaub genossen werden. Auf Geschirr im alpinen Design lässt sich eine leckere Brotzeit mit Obatzda, Bauernbrot und Landjägern verspeisen. Weitere Tipps, zum Beispiel zu verschiedenen Wohnstilen, zur Beleuchtung und zur Gartengestaltung, finden Interessenten auf zuhausewohnen.de Quelle: zuhausewohnen.de © photodune.net

Handelsinvestmentmarkt: Mehr Risikofreude:

Der Handelsinvestmentmarkt in Europa wird für opportunistische Investoren attraktiver. Davon geht das Immobilienberatungsunternehmen Savills aus. Die opportunistische Investoren, die bei ihren Immobiliengeschäften das höchste Risiko eingehen, dafür aber auch die größten Renditechancen haben, suchen laut Savills besonders nach Einzelhandelsimmobilien. In Groß-Britannien seien zurzeit beispielsweise Shopping-Center gefragt, die nicht nur eine stabile Mieterzahl aufweisen, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden erfüllen. Die erzielbaren Spitzenrenditen lagen bei diesen nach Angaben von Savills im zweiten Quartal 2021 bei 6,75 Prozent. Auch in Deutschland sieht es laut des Immobilienberatungsunternehmens ähnlich aus. Für klassische Shopping-Center mit einem hohen Textilbesatz über 30 Prozent, liegen die Spitzenrenditen laut Savills bereits bei 5 Prozent. Das Immobilienberatungsunternehmen erwartet für Deutschland allerdings nicht dieselben Renditen wie in Groß-Britannien. Grund dafür sei unter anderem die deutliche geringere Dichte der Shopping-Center. Weitere Informationen, auch zum Transaktionsvolumen auf dem europäischen Handelsinvestmentmarkt, finden Interessenten auf savills.de. Quelle: savills.de © Fotolia

Eigenheim: Mehr Klimaschutz erforderlich:

Mehr als 50 Prozent der Eigenheimbesitzer wissen nicht oder nicht genau, wie sie bei ihrer Immobilie Energie sparen können. Nur 14 Prozent wissen genau, wie viel Energie ihr Haus verbraucht. Und nur 10 Prozent der Eigenheimbesitzer und Mieter glauben, dass in der Zukunft im Gebäudesektor besonders viel CO2 eingespart werden kann. Das geht aus einer forsa-Umfrage hervor, die der Bauherren-Schutzbund (BSB) in Auftrag gegeben hat. Befragt wurden weniger als 1.000 Eigenheimbesitzer sowie Mieter, die sich ein Eigenheim wünschen. BSB-Geschäftsführer Florian Becker kritisiert in diesem Zusammenhang, dass das Erreichen der Klimaziele im Gebäudesektor auch von den Einzelentscheidungen der Eigenheimbesitzer abhänge. Er fordert deshalb ein neues Fördermodell: ein Bauklimageld für Modernisierungsmaßnahmen, die nachweislich CO2 einsparen. Geprüft werden soll das anhand eines Vorher-Nachher-Vergleichs des Energieausweises. Florian Becker sieht an dem neuen Fördermodell zwei Vorteile. Erstens: Eigenheimbesitzer können auf Anhieb erkennen, wo Modernisierungen erforderlich sind. Zweitens: Der Direktzuschuss soll den Eigenheimbesitzern unbürokratisch bei der Finanzierung helfen. Quelle und weitere Informationen: bsb-ev.de © Fotolia

Wettbewerb: „10 Jahre Effizienzhaus Plus“:

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben den Themenwettbewerb „10 Jahre Effizienzhaus Plus“ mit Preisgeldern von insgesamt 60.000 Euro ausgelobt. Der Themenwettbewerb richtet sich an Schüler, Studierende, Auszubildende sowie weitere Interessenten, die sich mit dem Thema Effizienzhaus Plus sowie energieeffizientes Bauen, Klimaschutz sowie Arbeiten, Wohnen und Leben beschäftigen möchten. Beiträge können in fünf verschiedenen Kategorien eingereicht werden. In der „Kategorie 1: Bild“ können zum Beispiel Fotos, Freihand- oder Computerzeichnungen und Collagen erstellt werden. In „Kategorie 2: Film“ sind unter anderem Animationen, Computersimulationen oder Filme mit realen Personen gefragt. In „Kategorie 3: Studentische Projekte“ ist die Realisierung studentischer Projekte zum Thema Effizienzhaus Plus gewünscht. Bei „Kategorie 4: Modellstandorte“ sollen Interessenten Modellvorhaben der Effizienzhaus-Plus-Initiative – Bildungsbauten vorbildlich darstellen. Kategorie 5 ist ein Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche. Der Beitrag und ein vollständig ausgefüllter und unterschriebener Teilnahmebogen muss bis Sonntag, 31. Oktober, bei einem sogenannten Wettbewerbsbüro eingereicht werden. Eine interdisziplinäre Jury wird diesen bewerten. Am Dienstag, 7. Dezember, werden das BMI und das BBSR die Preisträger dann bei der 10-Jahres-Feier der Initiative Effizienzhaus Plus bekannt geben. Weitere Informationen, auch zu den Teilnahmevoraussetzungen, gibt es unter bauen-der-zukunft.de/wp-content/uploads/2021/09/210901_Auslobung_Themenwettbewerb.pdf Quelle: bauen-der-zukunft.de © photodune.net

Urteil: Bank muss nach Zwangsversteigerung zahlen:

Wird eine Immobilie zwangsversteigert und beauftragt die Bank dazu einen Immobilienmakler, darf sie die Courtage nicht aus dem Erlös der Zwangsversteigerung bezahlen, sondern muss selbst für diese aufkommen. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt hervor (Az.: 13 U 226/20). Im vorliegenden Fall hatte die Bank durch die Beauftragung eines Immobilienmaklers gehofft, einen höheren Verkaufserlös zu erzielen. Denn der Verkehrswert der Immobilie war von einem gerichtlich beauftragten Sachverständigen auf 660.000 Euro geschätzt worden, die Forderung der Bank an den Schuldner belief sich aber auf zirka 885.000 Euro. Letztendlich wurde der geschätzte Verkehrswert mit einem Gebot von über einer Million Euro weitaus übertroffen. Die Bank zahlte dem Grundstückseigentümer den Übererlös aus, zog von diesem aber die Courtage ab. Dies ist laut Gericht jedoch nicht zulässig, da der Grundstückseigentümer den Immobilienmakler nicht selbst beauftragt hat. Quelle: anwalt.de/Az.: 13 U 226/20 © Fotolia

Arbeitsplatten: Ein Überblick:

Wer eine neue Arbeitsplatte für seine Küche kaufen möchte, sollte sich im Vorfeld von einem Experten beraten lassen. Dazu rät Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AKM). Denn laut AKM gibt es zahlreiche Designs, Materialien und Möglichkeiten, bei denen ein Käufer schnell den Überblick verlieren kann. So gibt es beispielsweise Arbeitsplatten aus Laminat, Holz, Naturstein, Keramik, Edelstahl, Glas sowie aus Hightech- und Mineralwerkstoffen. Alle Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften. So sind Arbeitsplatten aus Laminat und Keramik beispielsweise in vielen Varianten erhältlich. Arbeitsplatten aus Holz sind mit ihrer Haptik und Maserung sehr schön anzusehen. Arbeitsplatten aus Naturstein überzeugen hingegen mit einer ausgesprochenen Widerstandsfähigkeit. Glas-Arbeitsplatten sind ebenfalls sehr robust und werden vor allem in offenen Küchen eingesetzt. Arbeitsplatten aus Hightech-Werkstoffen wie Nanotech-Material bestehen aus samtweichen Oberflächen und verfügen über Antifingerprint-Eigenschaften. Käufer, die sich für eine Arbeitsplatte aus einem Mineralwerkstoff entscheiden, bekommen eine Küche, bei der die Arbeitsplatte und das Spülbecken nahtlos ineinander übergehen. Für Profi-Hobbyköche eignet sich dagegen eine Arbeitsplatte aus Edelstahl besonders, da diese Hitze und Kälte aushält, sich leicht reinigen lässt und sich dadurch eine besondere Hygiene gewährleisten lässt. Quelle: amk.de © photodune.net


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