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Nachrichten aus unserem Haus

Nur zehn Prozent der Senioren legen Wert auf Barrierefreiheit

Viel entscheidender für die Zufriedenheit der älteren Bewohner sind gute Einkaufsmöglichkeiten, ein Balkon oder eine Terrasse.

Auch wenn bei älteren Menschen andere Kriterien Vorrang haben: Barrierefreiheit ist aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. Treppen und schwellenfreie Eingänge, bodengleiche Duschen und ein ebener Zugang zum Balkon sind noch viel zu selten Standard in Wohnungen.


Einrichtung: Moderne Wohnküche:

Offene Raumkonzepte mit multifunktionalen Wohnküchen gehören längst zu unserem Verständnis des modernen Lebens und sind ein fester Bestandteil in unserem Alltag. Damit der Zusammenschluss der Küche mit dem Essensraum und dem Wohnzimmer nicht überladen wirkt und sich zu einem stimmigen und gemütlichen Gesamtbild fügt, sind einige Dinge zu beachten. So charakterisieren gerade Linien und Formen den Raum, die Einrichtungsgegenstände sind multifunktional nutzbar und die Küchenmöbel und -ausstattung dezent. Auch kleine Räume lassen sich mit einigen Tricks schnell zu einer gemütlichen Wohnküche umwandeln. Ganz gleich, wie klein der Esstisch ist, es empfiehlt sich, ihn in der Nähe des Herdes aufzustellen. So dient er beim Kochen als zusätzliche Arbeits- oder Abstellfläche. Wer etwas mehr Platz hat, kann den Tisch in der Mitte des Raumes aufstellen. Dieser bietet die Möglichkeit, mit Schrank- und Schubladenelementen zusätzlichen Stauraum unter dem Tisch zu schaffen. Moderne Kochinseln besitzen ein integriertes Induktionsfeld, die Tischoberfläche ist beschichtet und dient zugleich als Arbeitsplatte. Während eine sogenannte Modulküche sich durch Flexibilität auszeichnet, punkten bei einer Einbauküche Schrankelemente mit Schiebetüren. So verschwinden das Geschirr, Töpfe und andere Küchenutensilien hinter einer modernen Schrankwand und sorgen für reichlich Wohn- und Wohlfühlatmosphäre. Wohnküchen mit modularen Elementen können nach Belieben verschoben und – je nach Bedarf – zu einem Sideboard oder einem großen Esstisch umgewandelt werden. Mit der richtigen Ausstattung, wie beispielsweise einer in den Oberschränken eingebauten dezenten Dunstabzugshaube, einem durchdachten Lichtkonzept und hochwertigen Materialien, verbinden sich Küche und Wohnzimmer perfekt miteinander. Quelle: Schöner wohnen © fotolia.de

Studie: Crowdinvesting im Immobiliensektor:

Unter dem Begriff „Crowdinvesting“ versteht man ein Finanzierungsmodell, bei welchem sich mehrere Personen mit vergleichsweise geringen Beiträgen an Investitionen beteiligen. Dieser Zusammenschluss von Kleinanlegern wird auch „Schwarmfinanzierung“ genannt, da oftmals zahlreiche Anleger investieren müssen, um die benötigte Kapitalsumme zu erreichen. Auch bei Immobilieninvestitionen hat das Modell des Crowdinvesting Einzug gehalten und sich in den letzten Jahren entwickelt. Laut Zahlen des Forschungsberichts „Praxiserfahrungen mit den Befreiungsvorschriften des Kleinanlegerschutzgesetzes: Eine aktuelle Bestandsaufnahme“ des ifo-Instituts aus München, wurden in Deutschland im Jahr 2020 rund 456 Millionen Euro als Investitionskapital über das Crowdinvesting-Modell generiert. Davon vielen 352 Millionen Euro auf die Investition in Immobilienprojekte. Auch wenn das Investitionsvolumen über Crowdinvesting im Vergleich zu anderen Investitionsformen heutzutage noch eine geringe Rolle spielt, ist jedes Jahr fast eine Verdoppelung des Investitionsvolumens im Immobiliensektor zu verzeichnen. Das ifo-Institut hat die Investitionszahlen zwischen den Jahren 2011 und 2017 untersucht. Das Ergebnis: Jedes Jahr steigen die Anlagen um etwa 197 Prozent. Anhand von einer Crowdinvesting-Datenbank und getätigten Umfragen in gemeinnützigen und sozialen Organisationen, untersucht das ifo-Institut die Entwicklung auf dem Crowdinvesting-Markt. Quelle: ifo-Institut © photodune.net

Traum vom Eigenheim auf kleinem Grundstück:

Wer auf der Suche nach einem passenden Grundstück für sein Eigenheim ist, staunt oftmals über die heutigen Grundstückspreise. Selbst bei einem größeren finanziellen Spielraum kann sich die Suche nach einem passenden Baugrundstück recht schwierig gestalten. Denn Bauland wird immer knapper, vor allem wenn sich das Eigenheim in einer attraktiven Lage befindet. Deshalb lohnt es sich, Ausschau nach kleineren Baugrundstücken zu halten. Mit weniger Quadratmetern sparen Bauinteressenten Geld, müssen aber dennoch nicht auf Wohnfläche und Komfort verzichten. Ausschlaggebend ist die Bauform eines Hauses, die über die Quadratmeterzahl und den Grundriss entscheidet. So sollten zukünftige Eigenheimbesitzer anstatt eines ausladenden Bungalows mit nur einer Etage lieber auf mehreren Geschossen leben. Bei einem Doppelhaus oder einer Reihenhaushälfte spart man zusätzlich Platz, der bei einem freistehenden Einfamilienhaus für die Grenzabstände berechnet werden muss. Ein sogenanntes Kettenhaus verbindet gleich mehrere Einfamilienhäuser zu einer Reihe. Die zwischen den Einheiten liegenden Garagen oder Stallungen bieten Abstand zum Nachbarn und sorgen für ausreichend Privatsphäre. Mit einer intelligenten Planung und dem Einbau von Lichthöfen kann selbst im Untergeschoss gemütlicher Wohn- oder Schlafraum entstehen. Je nach Angaben im Bauplan ist mit etwas Glück auch der Anbau eines weiteren Vollgeschosses oder eines Staffelgeschosses erlaubt, welches die Wohnfläche erweitert. Quelle: hausbauhelden.de © fotolia.de

Thermodetektor spürt Schwachstellen am Haus auf:

Mit einem Thermodetektor haben Hausbesitzer die Möglichkeit, Schwachstellen im Haus schnell und einfach aufzuspüren. Denn handelt es sich um Beeinträchtigungen im Mauerwerk oder in der Bausubstanz, wie beispielsweise Wärmebrücken, sind sie für die Bewohner mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Vielmehr fühlen sich die Wände und die Räume kalt an, die Heizkosten erscheinen hoch oder es bildet sich sogar Schimmel in den Ecken der Wände. Um Baumängel oder eine unzureichende Dämmung aufzuspüren, müssen die Oberflächentemperaturen an den Wänden, Decken und Böden sowie die Raumtemperatur mit einem Oberflächentemperatur-Messgerät, einem sogenannten Thermodetektor, definiert werden. Dieses misst gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit im Raum und analysiert die Werte. Mit einer Farb-Leuchtdiode (LED) werden nicht nur bereits vorhandene Wärmebrücken angezeigt, sondern auch Schwachstellen am Haus aufgespürt, die zügig saniert werden können, um Folgeschäden zu umgehen. So lässt sich auf einen Blick herausfinden, ob ein undichtes Fenster oder Mängel an der Bausubstanz für den Schimmel oder den hohen Energieverbrauch verantwortlich sind. Sind die Schwachstellen einmal bekannt, können Eigentümer schnell handeln, indem sie zum Beispiel die Wärmebrücken mit einer gezielten Dämmung beseitigen und so für ein gesundes Wohn- und Raumklima sorgen. Zudem kann mit den richtigen Verhaltensweisen im Alltag, wie beispielsweise regelmäßigem Stoßlüften oder einer kontrollierten Wohnraumlüftung, ein gesundes Wohnklima gefördert werden. Quelle: effizienzhaus-online © photodune.net

Die wesentlichen Pflichten eines Hauseigentümers:

Wer Eigentümer eines Hauses wird, hat auf der einen Seite viele Rechte und Freiheiten, die er auf seinem Grundstück und in seinem Haus ausüben darf. So kann das Haus beispielsweise verkauft oder vermietet, renoviert und im Innenbereich verändert werden. Es kann auch leerstehen oder belastet werden. Die Rechte von Hauseigentümern sind in § 903 BGB geregelt. Diese gelten, solange und soweit sie die Rechte von Dritten und das Allgemeinwohl nicht behindern. Auf der anderen Seite hat ein Hauseigentümer auch zahlreiche Pflichten, denen er nachgehen muss. Grundsätzlich ist er dafür verantwortlich, dass von seinem Eigentum aus keine Gefahr für Dritte entsteht und dass das Allgemeinwohl nicht gefährdet wird. Zu seinen Pflichten gehören u. a. die Verkehrssicherungspflicht sowie die Räum- und Streupflicht. Bei der Verkehrssicherungspflicht gilt, dass alle Flächen am Grundstück und am Gebäude, alle Bauteile sowie Anlagen und Einrichtungen so sicher gehalten und behandelt werden müssen, dass einem Dritten kein Schaden entstehen darf. Im Winter gilt die Räum- und Streupflicht. Hausbesitzer müssen die Gehwege vor dem Haus von Schnee- und Eisbefall räumen und ggfs. streuen, da diese sonst eine Gefahr für Dritte darstellen. Die sogenannte Nutzungspflicht erlaubt dem Hausbesitzer, seine Räumlichkeiten so zu nutzen, wie es in den baurechtlichen Bestimmungen vorgesehen ist. Hier ist beispielsweise zwischen einem Wohnhaus und einer zu Gewerbezwecken genutzten Immobilie zu unterschieden. Müssen städtische Baumaßnahmen durchgeführt werden, wie die Verlegung von Leitungen zur Wasser- oder Energieversorgung, gilt für Hausbesitzer die Duldungspflicht. Zudem sind Eigentümer dazu verpflichtet, sich im Bereich der energetischen Sanierung an die Vorschriften aus dem Gebäudeenergiegesetz zu halten und diese umzusetzen. Quelle: IVD © photodune.net

Der Traum einer Hausbar:

Gerade in Zeiten, in denen Restaurants und Bars geschlossen sind und Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, wächst bei vielen der Wunsch nach einer eigenen Hausbar. Ob als Bartresen, Bartheke, als Steh- oder Bartisch, je nach den räumlichen Gegebenheiten und Geschmäckern, lässt sich das Wohnzimmer schnell zu einem gemütlichen und geselligen Ort verwandeln. Wem nur wenig Platz zur Verfügung steht, kann auch mit geringen Mitteln das Bargefühl nach Hause holen. Ein Weinregal mit Minibar oder ein Servier- und Barwagen reichen manchmal schon aus. Wer es etwas größer haben möchte, sollte auf einen Barschrank nicht verzichten. Dieser ist in zahlreichen Modellen und unterschiedlichen Materialien zu erwerben. Das Besondere ist: Ein Barschrank zeichnet sich durch ein exzellentes Ordnungssystem aus. So finden nicht nur Wein-, Cognac- und Biergläser ihren Platz, sondern auch das Equipment und nicht zu vergessen, die Spirituosen. Für die richtige Atmosphäre sorgen angenehme Lichteffekte, Lampen und vielleicht auch Leuchtbuchstaben. Auch an der Rückwand des Barschranks oder an seinem Boden angebrachte Spiegel sorgen für ein echtes Bar-Feeling. Hobbyhandwerker und handwerklich Begabte können selbstverständlich auch selbst Hand anlegen und einen Barschrank oder sogar die ganze Hausbar selbst bauen. Ob im Wohnzimmer oder im Partykeller, im Garten oder als mobile Hausbar, Interessenten stehen im Internet zahlreiche Schritt-für-Schritt-Bauanleitungen kostenlos zum Download zur Verfügung. Auch Varianten mit Beleuchtung, elektrisch ausfahrbare Bars oder mobile Bars in einem Schrankkoffer für unterwegs sind möglich – der Gestaltung und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Quelle: heimwerker.de © photodune.net


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