Der Traum von einem privaten Hallenbad:

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Ein privates Schwimmbad im eigenen Haus muss kein Traum bleiben. Wer über ausreichend Platz und die finanziellen Mittel verfügt, kann sich im Keller oder im Erdgeschoss seines Hauses ein Hallenbad einbauen lassen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Durchführung der Bauarbeiten ist eine Baugenehmigung der örtlichen Bauaufsichtsbehörde. Da diese nach drei Jahren erlischt, sollte der Einbau des Hallenbades nicht zu lange auf sich warten lassen. Empfehlenswert ist eine Raumgröße von mindestens 6 x 12 Metern. Das Schwimmbecken sollte mindestens 7 x 3 Meter groß sein und eine Tiefe von 1,20 Meter nicht unterschreiten. Damit sich kein Schimmel bildet, sollten die Räumlichkeiten über ein gutes Belüftungssystem verfügen und die Fenster, Decken und Fußböden entsprechenden technischen und bauphysikalischen Bestimmungen entsprechen. Das Schwimmwasser wird mit einem Skimmer-System oder einem Überlaufrinnen sauber gehalten. Ebenso wichtige Komponenten bei der Planung und Errichtung eines privaten Hallenbads sind eine Fußbodenheizung, eine Pool-Heizung oder eine liegende Wärmedämmung sowie eine automatische Regulierungslösung des Chlors und pH-Werts. Über Extras wie Ruhezonen mit Liegen, einer Dusche und Halterungen für den Beckenein- und -ausstieg, sollten Eigentümer sich vorab ebenfalls Gedanken machen. Empfehlenswert ist es, sich an einen Schwimmhallen-Komplettanbieter zu wenden, damit alle notwendigen Vorkehrungen getroffen werden können. Quelle: Zuhause Wohnen © photodune.net